Hallo Taylorsad, da hast du ja echt GEduld bewiesen. Das ist ganz bestimmt nicht normal und schon gar nicht bei Keramikbrackets. Aber deshalb würde ich dir nicht raten, den KFO zu wechseln. Aber du kannst schon sagen, dass das wohl nicht normal ist und du doch darum bittest, das Kleben korrekt durchzuführen. Ich gehe davon aus, dass zu dies mit Aufpreis bekommen hast. Also sollte man dich schon auch zuvorkommend behandeln. Du kannst nichts falsch machen - denn diese Brackets haften eigentlich immer gut und dürfen nicht beim Essen runter gehen. Allerdings musst du bei harten Sachen aufpassen, dass sie nicht splittern.

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Also ich frage mich, wieso deine feste Spange auch abgebrochen wurde. Denn die hätte ja dauerhaft gewirkt. Kann es sein, dass du da etwas kaputt gemacht hast oder die Zahnpflege nicht ausgereicht hat? So ohne weiteres macht dein Kifi die Spange nicht heraus. Ich denke, du hast seine GEdulg überstrapaziert. Da hilf nur der Schritt nach vorne und eine korrekte Entschuldigung von dir persönlich. Vielleicht kannst du ihn damit überzeugen, dass er es nochmals versucht. Was sagen deine Eltern? Die müssen ja auch informiert sein und sich für dich einsetzen.

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Hallo Johanna, leider sieht es so aus, dass dein Fall deshalb nicht behandelt wird, weil er zu "einfach" ist, das heißt die Kasse nicht bezahlt, weil deine Kaufunktion nicht eingeschränkt ist. Es müsste also überlegt werden, was deine Korrektur kostet und ob deine Eltern das privat bezahlen können. Leider ist das Kassensystem heute so, dass nur noch schwerwiegende Fälle von Zahnfehlstellungen bezahlt werden. Wenn es für dich ein psychisches Problem ist, könnte man das anführen als Begründung. Lass dich doch nochmals von einem anderen Kieferorthopäden beraten. Manche Kieferorthopäden bieten auch eine monatliche Ratenzahlung für BEhandlungen an, damit man sich das leisten kann. Alles Gute!

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Das ist keine gute Referenz für die Praxis. Ein versäumter Termin wegen Krankheit sollte nicht dazu führen, dass sich die Kontrolle über Wochen hinaus zieht. Und keine Zeit für Fragen geht gar nicht. Ich empfehle, den Behandler darauf anzusprechen, wenn die Helferinnen dafür kein offenes Ohr haben. Denn sie machen die Termine. Also mal ordentlich die Meinung sagen. Wenn das nicht hilft, wäre ein Behandlerwechsel zu überlegen. Immerhin geht so eine Behandlung über Jahre, das muss man sich schon gut aufgehoben fühlen. Die lange Zeit zwischen den Kontrollen können die Behandlung verzögern, und nur im seltendsten Fall eine Verschlechterung ergeben.

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Es ist so dass man im Wachstum auch den Kiefer entsprechend beeinflussen kann und z.B. damit die RElation Unterkiefer zu Oberkiefer entsprechend anpassen kann. Deshalb ist eine herausnehmbare Spange in diesem ALter von Vorteil. Es gibt verschiedene Methoden, kieferorthopädisch zu behandeln und jeder Behandler wird Euch anders beraten. Früher war es völlig normal mit einer herausnehmbaren Spange zu beginnen. Aber wenn die Kinder nicht mitmachen, bringt es natürlich nix. Dann wartet man bis die bleibenden Zähne da sind und macht die feste Spange. Also wenn Eure "Kleine" nicht mitmacht, das Verständnis ist in dem Alter auch nicht unbedingt zu erwarten, dann müsst ihr warten. Aber vielleicht kann man ihr klar machen, dass sie dann Zähne ziehen lassen muss während sie mit einer herausnehmbaren Spange evt. drum herum kommt. Das mit dem "würgen" würde sich geben in dem Moment wenn Sie die Spange akzeptiert. Es gibt Spangen, die sind bunt und mit Bildern. Ekelig sind sie sicherlich nicht. Alles Gute!

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Manchmal braucht man etwas Eingewöhnungszeit, vor Allem weil das Provisiorium schon wieder anders war als die Originalsituation. Aber am Ende sollte man sich mit der Bisssituation wohl fühlen. Wenn man das GEfühl hat, dass man "falsch beisst" muss das schon kontrolliert oder korrigiert werden. "Das beisst sich schon ein" ist vom zahnarzt ein allseits beliebter Spruch. Wenn Du nach 2 Wochen noch immer nicht damit zurecht kommst, solltest du einem ZA auf jeden Fall um Korrektur bitten. denn es können sich nachher Probleme im Kiefergelenk ergeben. Vielleicht kann Dir erstmal eine Aufbissschiene für nachts helfen? Damit entspannst Du die Situation - sprich Muskulatur und dein Unterbewusstsein. Bleib nartnäckig!

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Die Krankenkasse zahlt bis zum 18. Lebensjahr. Wenn eine Behandlung nicht erfolgreich war bzw. nochmals erforderlich wird, wird sie über einen Gutachter prüfen, warum. Also nicht zu lange fackeln. Wenn das Vertrauen zum alten BEhandler fehlt, würde ich zu einem anderen Kieferorthopäden gehen. Das ist auf jeden Fall erforderlich! Und ein 17 Jähriger wird wissen, warum er eine Spange trägt - da ist mehr Kooperation als bei einem 10 jährigen Kind. Ihr könnt Euch auch von der Kasse einen BEhandler empfehlen lassen. Tatsächlich hat man früher weniger Retainer geklebt, sondern meist herausnehmbare Spangen tragen lassen. Die sind dann oft verloren worden oder einfach nicht getragen. Dann ist es schade, wenn der ERfolg wieder dahin ist. Jetzt also nicht lange warten, damit der Zeitpunkt vom 18. LJ nicht überschritten wird.

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Manchmal kann man nicht absehen, wie sich eine Wurzelbehandlung entwickelt. Eigentlich ist man seinem Zahnarzt und seiner Kunst ausgeliefert. Wenn man nicht sicher ist, ob aller korrekt läuft, rate ich dazu, sich eine zweite Meinung einzuholen. Am Besten mal die Krankenkasse fragen, wer evt. in Frage kommt.

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Eine Zahnspange kann auch an Gold- oder Keramikkronen befestigt werden. Dies funktioniert mit Bändern, die um den gesamten Zahn gehen. Auch mit herausnehmbaren Schienen kann man das machen. Es kommt aber immer auf den BEhandlungsfall an und welche Zähne bewegt werden müssen. Dein Zahnarzt sollte dich eingehen beraten. Wie es scheint bist du aber sicher über 18 Jahre und es ist somit auf jeden Fall privat zu bezahlen.

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Die Kasse zahlt eine KFO Behandlung bis zum 18ten Lebensjahr, aber nur ab einer bestimmten BEhandlungsbedürftigkeit. Leider ist das heute nicht mehr wie vor einigen Jahren, wo alle Kinder die Zahnspangen ersetzt bekommen haben. Es gibt von Stiftung Warentest ein gutes Buch wo sehr gut erklärt ist. Das ist empfehlenswert und gibt dir bestimmt einige Informationen. Ansonsten, wenn Schmerzen da sind, sollte man auf jeden Fall noch bei einem zweiten Kieferorthopäden um Rat fragen. INvisalign ist nicht für alle Fälle geeignet! Alles Gute!

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Hallo, ja das Schnarchproblem kann tatsächlich mit der schiefen Nase zusammen hängen. Eine verkrümmte Nasenscheidewand kann die Nasenatmung stark beeinträchtigen. Ich würde Dir raten, zu einem HNO Arzt zu gehen. Er wird feststellen, ob Polypen oder eine verkrümmte Nasenscheidewand deine Nasenatmung behindern. Wenn eine medizinische Begründung für eine Operation vorliegt, dann bezahlt das deine Krankenkasse. Denn sonst kann es evt. sogar zu Problemen mit Nebenhöhlen-Entzündungen usw. kommen. Also auf jeden Fall danach schauen lassen!

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