Am Wichtigsten ist immer erstmal herauszufinden was das Ziel ist, also was genau berechnet werden soll. Dann kann man sich in den Zusammnhang auch schon überlgen, wie ein realistisches Ergebnis aussehen könnte um grobe Flüchtigkeitsfehler zu erkennen. Danach würde ich erst die ungleichungen aufstellen und mit der Berechnung loslegen.

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Also wenn du Privat versichert bist oder irgendwelche Zusatzleistungen, die du selbst zahlen musst in Anspruch nimmst, nimmt dich jeder Hautarzt liebend gerne auf.

Sonst mache ich das so (weil ich gesetzlich versichert bin), dass ich versuche möglichst nur einmal pro Quartal hinzugehen. Wenn du öffters hingehst arbeitet der Arzt umsonst. Da fühle ich mich auch nicht so großartig bei.

Wenn es aber nicht aus kosmetischen Gründen, sondern etwas ernsthaftes ist wäre mir das total Schnuppe, da würd ich in jedem Fall hingehen.

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schlecht abgeschlossenes Studium

Kommt darauf an was man später machen möchte. Für Führungspositionen hat man mit einem Studium mehr Chancen.

Wenn es nur um das Geld verdienen geht, würde ich zum schlecht abgeschlossenen Studium tendieren, da dort schon alleine die Einstiegsgehälter im Allgemeinen höher sind.

Wenn es darum geht möglichst schnell einen Job zu finden, könnte es mit der gut abgeschlossenen Ausbildung besser hinhauen.

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