leckermaeulchen
10.01.2013, 09:59
Meine Unterschrift - Urkundenfälschung?!

Habe mal eine Frage an euch.

Und zwar hat mein noch-Ehemann (sind seit knapp 2 Jahren getrennt lebend, und leider noch nicht geschieden) einen Brief vorbereitet. Und zwar wollte er eine bestehende Baugenehmigung verlängern, da ich aber Bauherr bin muss ich dies tun, oder sagen dass er ab nun als Bauherr dafür handeln darf.

Nun hat er mir diesen Brief dazu (ohne dass ich davon wusste) vorbereitet. Briefkopf etc. aus Word, mit meiner aktuellen Adresse, seiner Tel-Nr. und meiner Unterschrift (die er anscheinend noch als .jpg auf seinem PC gespeichert hat).

Ich bin natürlich gar nicht begeistert, unser Verhältnis ist eh nicht gut.

Was kann ich nun dagegen tun? Macht es einen Unterschied, dass er es noch nicht an dem Empfänger gefaxt / geschickt hat, oder gilt die Sache als solche schon als Urkundenfälschung?

Danke euch!!

LG

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Antwort
von karmarama
10.01.2013, 10:03

Also generell würde ich das schon als Urkundenfälschung bezeichnen. Allerdings hat er es dir ja vorher gezeit, damit du dein ERinverständnis geben kannst, von daher würde ich das nicht so eng sehen. Da euer Verhältnis aber eh schon nicht gut ist, würde ich ihn schon dringend darum bitten sowas künftig zu lassen und ihm mit dem Anwalt drohen, wenn sowas nochmal passiert.

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alexmausii00
08.01.2013, 14:32
Bewerbung zum festen Sitz oder einzelnen Restaurants schicken?

Hallo,

ich möchte mich bei der San Francisco Coffee Company um einen Minijob bewerben. Jetzt meine Frage: Geht meine Bewerbung an den festen Sitz des Unternehmens oder kann ich mehrere Bewerbungen an die einzelnen Cafes schicken?

Lg

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Antwort
von karmarama
08.01.2013, 14:35

Also ich würde die Bewerbung auf jeden Fall an das einzelne Restaurant schicken. Der jeweilige Franchisenehmer (also sozusagen der Chef dort) hat das Recht zu entscheiden, wen er einstellt und wen nicht. Schickst du die Bewerbung an den Hauptsitz des Konzerns, wird dieser die wahrscheinlich auch nur weiterleiten (wenn überhaupt)

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francis70
08.01.2013, 10:07
Minijob Urlaub. Kann Ag den streichen?

Ich habe einen Minijob und arbeite eigentlich 2 feste Tage. Nun habe ich in meinem Vertrag gesehen, dass mein AG die Passage mit dem Urlaub durchgestrichen hat. Hab ich nun tatsächlich keinen Urlaubsanspruch, weil ich es ja so unterschrieben habe, oder gilt das gesetzliche Recht trotzdem? Da wir nach geleisteten Stunden bezahlt werden, war es bislang so, wenn ich Urlaub gemacht habe, das mein Lohn dementsprechend geringer war in diesem Monat.

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Antwort
von karmarama
08.01.2013, 10:17

Soweit ich weiß, gilt der Arbeitsvertrag so, wie du ihn unterschrieben hast. Ich weiß leider nicht, ob es bei einem Minijob Anspruch auf Urlaub gibt, zumindest bezahlten Urlaub wirst du in solchen Beschäftigungsmodellen eher selten finden.

Es ist aber doch schon etwas komisch bzw unseriös, dass der Arbeitgeber die Passage einfach nur durchgestrichen hat, findest du nicht? Ich würde ihn einfach darauf ansprechen und direkt fragen, ob nun Urlaubsanspruch besteht oder nicht.

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