Testergebnisse sind schon wichtig, können aber immer nur Anhaltspunkte für weiteres Arbeiten sein, da die Ergebnisse immer in Ausnahmesituation (Testsituation) zustande kommen. Fördermöglichkeiten gibt es - wichtig ist, dass betroffenen Kindern geholfen wird, da sie ohne Förderung irgendwann nicht mehr weiterkommen. Wichtig ist, die Grundlagen gut zu erarbeiten. Hierzu ein Buchtipp: "Fit trotz Rechenschwäche" von Rainer Dürre. Viel Interessantes zum Thema auch auf der Internetseite: www.schulleben.com

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Die Lernkartei-Methode gibt es auch ganz traditionell mit richtigen Karteikarten und einem Kasten. Für die Lerner, die gerne was in der Hand haben, ist das sicher die bessere Methode. Dabei werden die Vokabeln auf die Karteikarten eingetragen, auf die eine Seite die deutsche Vokabel, auf die andere Seite die Vokabel in der Fremdsprache. Auf dem Karteikasten ist auch eine Beschreibung für das Lernen dabei. Der Lernerfolg ist wissenschaftlich untersucht und erwiesen. Zu beziehen unter:http://shop.schulleben.com/catalog/lernbox-p-6.html

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Lese-Rechtschreibschwäche ist ein erworbenes Problem, entstanden z.B. durch momentane Überforderung, Probleme in der Schule, Scheidung, Verlust eines geliebten Menschen,..., während Legasthenie ein angeborenes Problem ist. LRS ist leichter zu beheben, z.B. auch durch Üben, während Legathenie schwieriger zu therapieren ist und man durch das normale Üben kaum was erreicht. Wichtig ist nur: Hilfe muss bei beidem erfolgen! Näheres: www.schulleben.com

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