Meine Planungsgrundlage waren die Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen. Nach deiner Angabe ist eine Siedlungsstraße (mit Ladeverkehr) in die Bauklasse IV bis V einzuordnen.
Bauweise: 4 cm Asphaltdeckschicht - 10 cm Asphalttragschicht - 30 cm Kies- oder Schottertragschicht - ca. 12 cm frostunempfindliches Material = 56 cm. Die Bemessung ist abhängig von der Frostempfindlichkeitsklasse des Untergrundes - hier angenommen F2- und F3 Untergrund.
Konnte ich dir weiterhelfen? Wenn ja, dann bitte Daumen nach oben. Es grüßt dich Klaus D. - selbständ. Bauingenieur
Hallo ffwboy, weißt du überhaupt, was du erlernen möchtest? Wenn du dir darüber im Klaren bist, dann erlerne "deinen" Beruf. Interessant sind beide Fachrichtungen. Noch ein wohlgemeinter Tipp: Wenn du hier ernst genommen werden willst, dann bemühe dich, deine Frage in einem möglichst fehlerfreien Deutsch zu formulieren. Es grüßt dich Klaus - Bauingenieur - 74 Jahre jung
Hallo, kann dir leider zu deiner Frage keine erschöpfende Auskunft geben.
Suche im Internet. Da wirst du sicher fündig. Viel Erfolg. Klaus D. aus dem Fränkischen Seenland
Hallo, ich bin selbständiger erfahrener Bauingenieur.
Meine Meinung ist, dass du als Architekt deine Kreativität nutzbringend anwenden kannst. Das bedeutet, du musst studieren. Um als Hobby deinen Ideenreichtum im Hochbau zu verwirklichen, bräuchtest du einen "Partner", der deine Ideen nutzen und umsetzen kann und dir deine Leistung honoriert.
Freundlichen Gruß Klaus D.
Sorry, ich bin ein Tiefbauingenieur und kann dir hier nicht dienen. M.f. Gruß Karbonariatasso
Hallo, zum zweiten Teil lese ich hier keine Antwort. Meine zweite Frage ist: Wenn man diese Position wieder als Ergänzung zu dem Leistungsverzeichnis hinzu fügen würde, wäre das dann rechtens? Wenn du für ein neues Projekt ein Leistungsverzeichnis erstellst, dann kannst du Texte aus dem Standardleistungsbuch nach deinen Bedürfnissen ergänzen. Die Ergänzungen sind, wenn ich mich recht erinnere, in "...." zu setzen. Frage beantwortet? Gruß Klaus D. - Bauingenieur und Planer
Hallo, was ist denn dein Arbeitsgebiet? Hast du eine abgeschlossene Lehre - als was? Vielleicht hat sich ja deine Frage auch schon erledigt? Trotzdem mein Tipp: Spreche ihn z.B. in der Brotzeit (Pause) freundlich an:"(Vorname) darf ich dich mal was fragen? Ich habe gesehen, dass du deine Arbeiten perfekt und professionell machst. Ich möchte auch so gut werden wie du. Kannst du mir nicht dabei helfen". Und dann sagst du ihm das, was du oben geschildert hast. Ich bin überzeugt, das von dem Moment an dein persönliches Verhältnis zu ihm besser wird und dein Vorarbeiter mehr auf dich eingeht. Also nur Mut und viel Erfolg.
War das für dich die Hilfreichste Antwort? Gruß von Klaus D. - Bauingenieur
Hallo, zuerst sei meine Frage gestattet: Was machst du im Moment? Bist du im Berufsleben, wenn ja, in welchem Berufszweig bist du tätig, was ist deine gegenwärtige Tätigkeit, welche Ausbildung hast du schon? Ganz allgemein gibt dir zu Berufsfragen für alle Berufszweige in jeder Hinsicht die Industrie u. Handelskammer Auskunft. Für deinen Standort findest du im Internet die nahste Adresse der IHK. War meine Antwort für dich hilfreich?
Gruß von Klaus D. -Bauingenieur
Hallo, es gibt Kalkmörtel. Kalkmischgut ist mir nicht geläufig. Frage doch mal die Kalksandsteinindustrie. Gruß von Klaus D.
Sorry, habe auf Anhieb keine Antwort. Gruß Klaus D.
Hallo, der Fokus liegt auf der Verlegetiefe und nicht auf "Frost frei". Es geht hauptsächlich um den Schutz der Leitungen vor allzu schneller Beschädigung. Heute werden bei den meisten Versorgungsleitungen über den Leitungen Warnbänder verlegt. Auf deinem Grundstück genügt für Leitungen, deren Medium nicht einfrieren kann, eine Verlegetiefe von 30 cm. In diese Tiefe kommt man nicht auf Anhieb mit einem Spatenstich.
War die Antwort hilfreich?
Gruß von Klaus D. - Bauingenieur
Hallo, hier gibt es viele richtige Hinweise,
Betonrohre DN 600 sind meines Erachtens das Günstigste. Sie sind vom Gewicht her standfest und ohne zusätzliche Bodenbefestigung hinzustellen. Jetzt ist nur noch die Frage, wie lang soll das Rohr sein.
Frage den Baustoff-Fachhandel und/oder ein Bauunternehmen, das Kanalisationen herstellt. Vielleicht hat Letzteres noch ein Stück auf dem Lagerplatz herumliegen, das du preiswert erstehen kannst. War die Antwort hilfreich?
Gruß von Klaus D. - Bauingenieur
Hallo Ralf, deine Frage kommt doch nicht von ungefähr; was ist deine Absicht, was steckt hinter deiner Frage? Im Fall dass auf einem Gründstück schon mehre Leitungen im Boden verlegt wurden, mussen diese Leitungseigentümer den genauen Ort dieser Leitung kostentgeldlich "anzeigen", wenn man a) privat eine "Tiefbau" Aktivitet durchführen möchte b) ein neuer Leitungseigentümer eine neue Leitung auf dem Gründstück im Boden verlegen möchte
zu b) Hier muss bei dem Grundstückseigner das Einverständnis eingeholt werden und ein Gestattungsvertrag abgeschlossen werden.
ist diese Leitungsanzeige koordiniert (z.B. durch das Stadtbauamt) oder muss jeder Leitungseigentümer seine Leitung separat anzeigen:
*Jedes Unternehmen ist für seine Leitungen zuständig und gibt darüber Auskunft, das ist die Regel, wenn es sich um einen Privatmann handelt. Bei einem öffentlichen Projekt hat das Stadtbauamt in der Planungsphase meistens Leitungspläne der tangierten Unternehmen (Gas, Wasser, Strom, Telekom, Kabel Deutschland usw. ) "eingesammelt" und gibt diese an die an der Ausführung beteiligten Unternehmen kostenlos weiter. * wird die Leitung dann vor Ort angezeigt oder nur erhält man "nur" einen genauen Lageplan?
*Auf Antrag wird die Leitung vor Ort eingemessen u. markiert, immer mit einer unbestimmten Toleranz. Einen "genauen Lageplan" stelle ich in Frage, aus meiner Erfahrung über viele Jahre hinweg. Oft lautet eine Bedingung, die fragliche Leitung in Handschacht freizulegen und die beabsichtigten Arbeiten darauf einzustellen, so dass die Leitung nicht verletzt wird. Bist du zufrieden mit der Antwort? Hilfreichste Antwort? Kompliment?
Gruß von Klaus D. - Bauingenieur.*
Bin kein Brückenbauexperte und kann leider nicht weiterhelfen. Allgemein: Jede Periode hat einen markanten Stil und Technik, wie in der Architektur auch. Stelle deine Frage an die Firma Max Bögl in Neumarkt. Dieses weltweit arbeitende Unternehmen (mit welchem ich auch des öfteren zusammengearbeitet habe) kann dir präzise darauf antworten. Dieser Tip gilt auch für andere Großunternehmen. Vielleicht fällt dir in deiner Nähe eine ein.
Frohe Weihnachten Klaus D. aus dem Fränkischen Seenland.
Hallo, hast du aus den vielen Beiträgen schon eine Wahl getroffen? Ich kenne aus der Planung von Gebäuden in der Wasserversorgung (z.B. Hochbehälter, Maschinenhäuser etc.), dass an der Eingangstür ein Handstrahler in einer Halterung angebracht ist, dessen Akku ständig vollgeladen wird/ist. Bei Bedarf Strahler abnehmen, einschalten und gehen, wohin man will. Diese Strahler Handstrahler verwendet auch die Feuerwehr. Zufrieden? Gruß von Klaus D. aus dem Fränkischen Seenland
Hallo Desputin, einige Beiträge sind vernünftig. Ich hole etwas weiter aus: Wie alt ist das Gebäude, aus welchem Werkstoff sind die Kellerwände und sind die Fundamente aus Beton? Welche Beschaffenheit hat der umgebende Boden (Erdreich: z.B. Lehm, sandiger Boden, Kies etc.) Davon hängt es ab, auf welche Art dem Grundwasser begegnet wird. Wenn du etwas nachhaltiges erreichen willst, ziehe einen Geologen hinzu. Ich ziele auf Folgendes hin ab: Wenn das Gebäude kein stabiles Fundament hat und man eine radikale Grundwasserabsenkung durchführt, kann der umgebende Boden "ausbluten" und das Gebäude kann sich verschieden setzen und Risse bekommen. Ich habe ähnliche Verhältnisse. Die Lösung, welche nachhaltig wirksam ist, keine großen Kosten erzeugt: Stelle einen Pumpensumpf an geeigneter Stelle im Keller her, evtl. auch in Kellermitte. Das ist eine Vertiefung ca. 80x80 bis 100x100 cm und ca, 80 bis 100 cm cm tief unter Oberkante Kellersohle. Dieser Schacht erhält ca. 15 cm starke Betonwände. Die Sohle bleibt nach unten offen. In den Schacht füllt man eine 30 cm dicke Schicht aus Schotter oder Kies. In diesen Schacht hängt man eine Schmutzwasserpumpe mit einem Schwimmer. Das Prinzip: Wenn der Wasserspiegel bis auf eine bestimmte Höhe (angenommen bis ca. 30 cm unter OK Kellersohle) ansteigt, wird durch den Schwimmer die Pumpe eingeschaltet, der Wasserspiegel ca. 20 cm abgesenkt. und sofort. Mit dieser Methode veränderst du nicht einschneidend die das Gebäude umgebenden Grundwasser- und Bodenverhältnisse. Im Schacht steht natürlich immer Wasser, nämlich bis zu dem Pegel, auf den die Pumpe absenkt. Ein guter Zusatznutzen: Durch eine Leitung ins Freie kannst du das geförderte Wasser als Gießwasser für den Garten auffangen und nutzen und du kannst den Keller zum Abstellen nutzen, natürlich nicht zum Wohnen; der Keller ist und bleibt ein Feuchtraum. Wenn dir mein Beitrag nutzt, dann klicke links oben oder war das sogar die hilfreichste Antwort. Viel Erfolg wünscht dir Klaus D. - Bauingenieur Tiefbau - aus dem Fränkischen Seenland Vielleicht bekomme ich ein Feedback von dir.
Hallo,
ich habe die unteren Antworten nur flüchtig gelesen. Fakt ist, dass du für deinen Bauantrag einen zeitnahen Lageplan M 1:1000 brauchst, den du beim Vermessungsamt (in Bayern) oder beim Katasteramt gegen eine Gebühr bekommst. Dieser amtliche Lageplan ist dem Bauantrag immer beizufügen. Noch Fragen?
Es grüßt dich Klaus D. - Bauingenieur aus dem Fränkischen Seenland
Hallo,
deine Beschreibung des Problems ist ein wenig mager. Fragen: Wie groß ist der Teich (ca. Länge x Breite), Wassertiefe, wie ist die Sohle und die Böschungen ursprünglich ausgebildet worden ( z.B. Kies- oder Schotterschicht), welches Wasser läuft in den Teich (mit was ist das Wasser belastet, was dichtet die Sohle durch Verschlammung ab), welchen Ablauf hat der Teich? Falls du schon eine Lösung hast, brauchst du nicht mehr antworten.
Gibt es in deiner Nähe ein Wasserwirtschaftsamt, dann würde ich die Leute aufsuchen. Die müssen sich auch mit solchen Aufgaben befassen.
Für heute Grüße von Klaus D. - Bauingenieur im Fränkischen Seenland
Hallo,
deine Fragen sind sehr Tiefbau-spezifisch und du wirst hier vermutlich keine ordentlichen Antworten erhalten. Mein Vorschlag: Wende dich an ein Spezialtiefbauunternehmen wie z.B. Fa. Bauer, Fa. Waltner, Fa. Franki usw., da bekommst du sicher präzise Antwort. Deine Frage nach dem Nutzungsgrad verstehe ich nicht. Bezüglich Bohrdurchmesser und Bohrtiefe für den Pfahl braucht man einen Statiker und für die Beurteilung des Untergrundes ist ein Geologe zuständig.
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Gruß von Klaus D. - Bauingenieur
Hallo,
oldster hat das Wesentliche geschrieben. Wem nützt es? Sowohl dem Auftraggeber=Bauherr als auch dem Auftragnehmer. Die Leistungsbeschreibung sagt, was der Auftraggeber haben will und verlangen kann und der Auftragnehmer weiß, was er liefern und herstellen soll. Für beide Teile (AG-AN) sind Preise für die beschriebene Leistung vereinbart. Das LV gibt es für einzene Gewerke (wenn z.B. ein Architekt für einen Bauherrn plant und ausschreibt: Maurerbarbeiten, Zimmerer..., Fliesen..., Elektriker usw.) oder für ein gesamtes Objekt wie z.B. eine Brücke, eine Straße, einen Kanal, ein Maschinengebäude usw. Noch Fragen?
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Gruß von Klaus D. aus dem Fränkischen Seenland - Bauingenieur