Ein Barfußpfad wird meistens für Sinnesschulung und Umweltpädagogik eingesetzt. Es geht darum, verschiedene Naturmaterialien mit den Füßen zu ertasten. Meistens haben die Kinder und Jugendlichen dabei die Augen verbunden und werden über den Pfad geführt. Das sensibilisiert den Tastsinn zusätzlich und sorgt dafür, dass die Kinder vorher nicht wissen, worüber sie laufen. Übrigens auch für Erwachsene zu empfehlen. Natürlich kann es an den Füßen kitzeln. Aber kitzlig ist man oder eben nicht.

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Augen verbinden, um visuelle Ablenkungen ganz zu vermeiden

Ich nehme dafür immer ein paar Tücher mit und biete den Kindern an, sich die Augen verbinden zu lassen. Intensiviert die taktile Wahrnehmung. Die meisten nehmen das gerne in Anspruch. Wer sich erstmal an das Barfußlaufen gewöhnen will, darf natürlich eine erste Rund mit offenen Augen absolvieren.

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