viel glück

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"Ich komme bei meiner Mathehausaufgabe nicht vorewärts... Also man eine Packung Schinken (80g) mit 5 Schinkenscheiben und in der Packung sind 4%... Wie viel Fett hat eine Scheibe ?"

Na dann hat jede Scheibe 4% Fett !

ABER WENN ES UM DIE MASSE DES FETTS PRO SCHEIBE GEHT DANN SIND ES 0,64 GRAMM

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Es kommt dabei nicht auf die Erkankung sondern auf die Ausbreitung an. Unter Pandemie versteht man eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit (z.B. die Schweinegrippe im Jahr 2009 oder die Spanische Grippe zwischen 1918 und 1920). Eine Epidemie ist die zeitliche und örtliche Häufung einer Krankheit innerhalb einer menschlichen Population, wobei es sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt.

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Die Wochentage im Deutschen sind zumeist Lehnübersetzungen der lateinischen Wochentagsbezeichnungen, die wiederum aus den ursprünglich babylonischen Namen übersetzt sind. Der Samstag wurde im 20.Jahrhundert arbeitsfrei für viele Berufsgruppen. Dieser gilt aber rechtlich noch als Werktag. Nur der Sonntag ist wie ein Feiertag zu bewerten. Bis 1976 war der Sonntag in der Bundesrepublik Deutschland der erste Wochentag. Diese Regelung wurde durch die inzwischen nicht mehr gültige DIN 1355-1 abgelöst, die den Montag zum ersten Wochentag machte.In der DDR trat diese Änderung bereits 1969 in Kraft. Auch die heute gültige ISO 8601 bestimmt den Montag zum ersten Tag der Woche. Der Sonntag ist auch heute noch in England, Nordamerika und vielen anderen Teilen der Welt der 1. Wochentag, entsprechend der jüdischen und christlichen Zählung. Seit 1978 ist auf Beschluss der UNO der Montag international der erste Tag der Woche, der Sonntag wird zusammen mit dem Samstag zum Wochenende gerechnet. Die Tage Montag bis Samstag gelten als Werktage, der Sonntag als besonders geschützter Ruhetag.

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Die Fixkosten sind nach dem Ableben des Vertragsnehmers kündbar. Das Sterbegeld der Krankenkassen wird nur noch von wenigen privaten Versicherungen gezahlt. Die gesetzlichen Kassen haben sich davon distanziert und zahlen dies schon seit geraumer Zeit nicht mehr
Beim Tode eines Versicherten hat bislang die gesetzliche Krankenkasse einen Zuschuß zu den Bestattungskosten (Sterbegeld) gezahlt. Die Vorraussetzungen bestanden darin, das der Verstorbene am 01.01.1989 versichert gewesen ist bzw. am 01.01.1989 ein Leistungsanspruch nach § 19 Abs. 2 SGB V bestand. Ebenso musste er zum Zeitpunkt des Todes in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sein. Seit dem 01. Januar 2004 ist das Sterbegeld in Höhe von 1050,- Euro beim Tod eines Mitglieds und 525,- Euro beim Tod eines familienversicherten Angehörigen nicht mehr Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkasse.

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Die Geschichte Mit dem Zerfall Jugoslawiens in den neunziger Jahren spitzt sich auch der ethnische Konflikt in der mehrheitlich von Albanern bewohnten serbischen Provinz Kosovo zu. Im September 1998 fordert der Weltsicherheitsrat in einer Resolution die Einstellung aller Feindseligkeiten sowie den Abzug der jugoslawischen Volksarmee und der serbischen Sonderpolizei. Nachdem die Forderung ohne Wirkung bleibt, beginnt im März 1999 die NATO-Operation ALLIED FORCE. Sie soll eine humanitäre Katastrophe verhindern. Auch die Bundeswehr beteiligt sich mit Tornado- Kampfflugzeugen an den Kampfhandlungen, die am 10. Juni 1999 enden. Noch am gleichen Tag verabschiedet der Weltsicherheitsrat eine Resolution, die den Grundstein für das Einrücken der NATO-geführten „Kosovo Force“ (KFOR) und den Aufbau einer zivilen Übergangsverwaltung bildet. Am 17. Februar 2008 erklärt das Kosovo als Republik Kosovo seine staatliche Unabhängigkeit und damit seine Loslösung von Serbien. Die Regierung des Kosovo setzt am 15. Juni 2008 eine neue Verfassung in Kraft und leitet die Neuordnung der Institutionen ein. International bleibt die Unabhängigkeit umstritten. Eine Reihe von Staaten, darunter auch Deutschland, erkennen das Kosovo als souveränen Staat an, andere lehnen diese Anerkennung ab und die meisten Staaten verhalten sich abwartend. Das Mandat Am 10. Juni 1999 verabschiedet der Weltsicherheitsrat die Resolution 1244 über den Einsatz der NATO-Sicherheitstruppe „Kosovo Force“. Die aktuelle Beteiligung der Bundeswehr gründet sich auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages vom 28. Mai 2009. Dieser gestattet den Einsatz deutscher Soldaten, solange ein Mandat der Vereinten Nationen und ein entsprechender Beschluss des NATO-Rates vorliegen. Ziel der KFOR-Mission ist es, im Kosovo ein multi-ethnisches, friedliches, rechtsstaatliches und demokratisches Umfeld aufzubauen. Der KFOR-Truppe wird dabei die Rolle als militärische Schutzmacht zugeschrieben. Der Einsatz Zu den Aufgaben der KFOR gehören Demilitarisierung, Stabilisierung sowie humanitäre Hilfe und die Förderung der Rückkehr von Flüchtlingen und Vertriebenen. Erste greifbare Erfolge bei der Schaffung eines sicheren Umfelds sind erreicht worden. Dennoch ist die Lage nicht stabil. Gewalttätige Übergriffe, die teils ethnisch motiviert sind, teils aber auch rein kriminelle Hintergründe haben, dauern an. Die Bereitschaft zur Versöhnung und zu einem friedlichen Miteinander ist nur wenig entwickelt. Ein sich selbst tragender Friedens- und Demokratisierungsprozess und der eigenverantwortliche Aufbau eines multi-ethnischen Kosovo liegen daher in weiter Ferne. Einen wesentlichen Teil der Arbeit der KFOR-Truppe nimmt die Wiederherstellung einer funktionierenden Infrastruktur im Kosovo ein. Die individuellen Lebensbedingungen der Bevölkerung werden im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit (englisch CIMIC) ebenso verbessert, wie die Energieversorgung, das Bildungssystem und die Verkehrswege. Dies trägt auch zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben bei. Allein durch Anstrengungen der Bundeswehr wurden im Kosovo mehr als 2.000 Wohneinheiten, Schulen und öffentliche Gebäude neu- bzw. ausgebaut. Im Jahr 2009 hat Deutschland wiederholt die Aufgabe der Führungsnation für die Multinationale Task Force Süd übernommen und stellt seit September 2009 mit Generalleutnant Markus Bentler auch den Befehlshaber der KFOR-Kräfte.

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denke schon, dass ihr da einen kredit bekommt. (z.B. von der bank oder brauerei,....)

und hier schon mal jemand für danach:
Peter Zwegat aus Berlin

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http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=16318

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