es gibt ein wunderbares oboenkonzert von Bellini:

https://youtube.com/watch?v=-tJ3sJfXef4

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Anderer Antwortsansatz:

Wäre der Mensch inexistent, so würde sich die Natur ausschliesslich ins Positive entwickeln, wegen der natürlichen Selektion.

Der Mensch ist aber stärker als die natürliche Selektion, denn er ist intelligent. Er beeinflusst also die Natur. Und da die natürliche Selektion immer das Beste aus der Natur nimmt, ist es dem Menschen unmöglich etwas besseres zu machen.

Der Mensch wird der Natur folglich immer Schaden zufügen.

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Es gab schon immer Dinge, die sich die Menschen nicht erklären konnten. Zum Beispiel: Der Sinn des Lebens, das Heulen des Windes, die Entstehung des Lebens, das Aussehen des Nachthimmels

Man konnte sich einfach nicht erklären wie diese Dinge zustande kamen, und man kam zum Schluss, dass eine höhere Macht, im Falle des Christentums Gott, all diese Dinge erschaffen haben muss.

So entstanden eigentlich alle Religionen.

Als das Christentum entstand, wusste man noch nichts von Evolution. Deshalb stellte man sich anstelle der heute wahrscheinlichsten Jahresentwicklung eine 7-Tage-Schöpfung vor.

Das war eine sehr wissenschaftliche Erklärung. Es gibt natürlich noch andere Ansätze wie zum Beispiel die wahrscheinlich Existenz Jesu Christi, oder Nahtoderlebnisse.

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