Ohne dich in irgenteiner Weise runter machen zu wollen, muss ich dir sagen oder besser gesagt stell ich die behauptung auf, dass die Frage nach einem "zu viel" oder "zu wenig" ganz Fehl am Platz ist. Denn würde ein Philosoph, sich so einengen, dann wäre vermutlich kein einziges erwähnenswertes Werk entstanden. Nur durch die GRENZÜBERSCHREITUNG kann neues entstehen... finde es komisch, dass dies noch niemand hier erwähnt hat. ist auch nur meine meinung dazu. mit freundlichen grüßen

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