Dabei hilft es mir auch deutlich leichter, alltägliche Dinge abzuwickeln. Ist auch besser für die Gesellschaft, da ich nicht eine Spirale von Dysfunktionalität bin und die "friss oder stirb Triebe bei anderen auslöst wenn ich Xanax nicht nehme.
Schon dass allenfalls eine kurzfristige Lösung ist, und wenn's nicht mehr wirkt dann kommt die harte Realität. Entzug ähnlich schlimm wie Heroin, je nachdem wie tief man in der Abhängigkeit.
Normalerweise nehme ich 1 bis 2 Xanax (1mg pro Tablette) am Tag, um eine "moderate" Sucht beizubehalten. Heute habe ich ausnahmsweise 4 oder 5 mg genommen, und das ist schon was anderes. Bin langsam, sehr entspannt und euphorisch da ich etwas/bisschen Opiate (oral) genommen habe.
Daher liegt mein McDonald's essen seit einer halben Stunde zum Verzehr bereit, nach diesem Post fange ich aber an zu essen.
Frage: ist mein Konsum mit durchschnittlich max. 2mg Xanax noch eine mittelschwere Abhängigkeit oder oder bereits eine sehr schwere?
Mache das seit ca. 2 Monaten regelmäßig, vorher schon Phasen mit bis zu einem blister pro Tag Diazepam 10mg, unter anderem um Tablets für 200-300€ zu klauen ohne Angst und Stress. Trotzdem oft erwischt und deswegen 3 Monate im Knast gelandet.
Ich habe viele Schlaftabletten (z drugs, nicht mehr die viel stärkeren Barbiturate, dafür 200+ Zolpidem und Zopiclon mit je der stärksten Einzeldosis, massig 10mg Diazepam und auch viel 1mg Alprazolam, außerdem 50ml GBL und 50g GHB auf dem Weg. Und 1g Heroin was ich rektal einführe, ist zu 96% so stark wie spritzen, und ich will nicht spritzen und trotzdem dieses Erlebnis haben. Keine sorge, das alles endet nicht in Junkie, sondern auf mein Recht auf Freitod wenn ihr versteht.
Bis dann. Danke fürs Zuhören. Also alles zusammen gemischt, stärkste Antiemetika die man bekommen kann damit alles drinne bleibt und hallo ewige Freiheit. Angst vor Hölle ist nur Kontrolle.