Wir haben uns für ein "Wohnmobil" entschieden.. wenn auch selbstausgebaut und ursprünglich als Rettungswagen unterwegs. Hat für uns den Vorteil schnell und spontan unterwegs sein zu können. Wir müssen nichts großartig einräumen und können, sofern es das Land erlaubt, überall stehen bleiben. Außerdem haben wir hinten ein Motorrad drauf, um auch unabhängig vom RTW mobil zu sein. Sollten aber mehr als zwei Personen damit reisen, wird es sicherlich schnell eng im Wagen (z.B. bei schlechtem Wetter). Da braucht man dann vermutlich eher wieder den Platz und ein Vorzelt. Für uns ist es so aber die beste Lösung und wir sind sehr glücklich damit :)

https://youtu.be/FtQGho0v5UE

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Wir haben 17.000€ für unseren DIY-Camper/Rettungswagen gezahlt und dabei noch alles selbst ausgebaut... die Arbeitszeit ist da also gar nicht mit eingerechnet. Unser Campen hat also nichts mit Billigurlaub zu tun. Für uns ist das ein Herzensprojekt.

https://www.youtube.com/watch?v=ycl4iSsF1dc

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Wir haben jetzt auch einen Camper/Rettungswagen über 3,5t und die ersten Urlaube hinter uns. Ich bin gerade dabei den Führerschein Klasse C zu machen. C1 hätte aber auch gereicht. Mein Freund hatte den Führerschein schon vorher.

Ich hab's geliebt beim Einbau nicht kleinlichst auf's Gewicht achten zu müssen, Dusche, Bett, Motorrad immer dabei zu haben. Und auch unsere bisherigen Urlaube mit Maut und Fähre waren absolut bezahlbar.

https://www.youtube.com/watch?v=FtQGho0v5UE

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Kann mich dem nur anschließen..
Hängt von super vielen Faktoren ab und aktuell sind die "klassichen" Ausgangsfahrzeuge aufgrund der Nachfrage auch sehr teuer, auch wenn sie nicht unbedingt im guten Zustand sind.

Deshalb mein Tipp: Vielleicht mal nach einem etwas anderen Fahrzeug schauen, so wie hier?!
Da wurde für den Rettungswagen unter 10.000 € bezahlt.

https://www.youtube.com/watch?v=FtQGho0v5UE

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