Ein Sammelband enthält i. d. R. Beiträge zu einem Dachthema - die hier genannte Quelle gibt jedoch kein Dachthema an.

Die Angabe der Metadaten sieht in beiden Fällen identisch aus (und ist hier auch bereits richtig dargestellt). 

Ergänzend die Übersicht der meist genutzten Zitierformen: http://wtv24.de/index.php?action=artikel&cat=8&id=71&artlang=de

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Tatsächlich ist das Zusammentragen von Fakten ohne Leitfrage oder besser Forschungsfrage noch nicht hinreichend. Mein Tipp: Nimm eine untersuchende Haltung ein. Versuche etwas herauszufinden - etwa (wie schon vorgeschlagen) die Zielsetzung des Ausschusses oder die Auswirkungen der Arbeit des Ausschusses oder die Idee hinter der Konstituierung, o. ä.
Forschungsfrage könnte dann z. B. sein: "In welcher Hinsicht und in welchem Maße konnte die Konstituierung des Ausschusses zur Realisierung der zugrundeliegenden Ideen / Absichten / Ziele nachfolgend beitragen?"

Wie das mit dem Forschen und einer Forschungsfrage funktioniert, ist hier zu lernen: http://wtv24.de/index.php?action=news&newsid=11&newslang=de - und im Bestand der FAQ-Seite sind auch viele weitere Fragen beantwortet, die einen bei Hausarbeiten erfahrungsgemäß beschäftigen.

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Grundregeln des Zitierens: http://wtv24.de/index.php?action=artikel&cat=9&id=68&artlang=de, siehe dort auch den Hinweis "Fremde Inhalte erkennbar machen!"

Und da eine wissenschaftliche Arbeit nie ein "Poesiealbum" (Zitatesammlung) sein kann, ist klar: 

  • Nur fremde Inhalte verwenden, wenn sie dazu dienen, eine Information zu belegen ("Immer mehr junge Menschen nutzen heute das Smartphone statt das Fernsehgerät") oder eine Position zu begründen ("Dies lässt sich gemäß Popper nur vorläufig bestätigen, nicht aber verifizieren"); 
  • das Zitat muss tatsächlich benötigt werden (keine "Füllmasse");
  • und das Referenzierte anschließend tatsächlich sogleich aufgreifend weiterverarbeiten ("Damit lässt sich weiterführend argumentieren, dass...)

Manche weiteren Hinweise gibt's in den o. g. FAQ. 

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Alle fremden Informationen sind kenntlich zu machen! Unsere eigene Aufgabe ist vor allem die, zu problematisieren, Ziele zu benennen, zu argumentieren, zu diskutieren, zu schlussfolgern etc.. Das ist die erwartete Eigenleistung...

Siehe dazu die Informationen und Begründung unter http://wtv24.de/index.php?sid=306477&lang=de&action=artikel&cat=9&id=22&artlang=de

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Abgesehen davon, dass ein Zeitungsartikel i.d.R. gar nicht zitierwürdig ist (denn Journalisten sind keine Wissenschaftler; und eine journalistische Publikation ist auch keine fachliche, wie etwa die eines Wirtschaftsverbandes etc.): Auf jeden Fall dann den Herausgeber anführen, nicht aber "o.V."!

Zur Zitierwürdigkeit siehe auch: http://wtv24.de/index.php?action=artikel&cat=8&id=10&artlang=de

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In Europa leben ca. 60 Millionen native English speakers - aber fast doppelt so viele, deren Muttersprache Deutsch ist!

In der Welt spielen auch Französisch und Spanisch eine große Rolle. Der momentane Englisch-Wahn, der inzwischen auch den Umgang von uns selbst mit unserer Sprache beeinträchtigt (stets mehr Fehler in geschriebenen Texten) ist daher sachlich unbegründet.

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