Solange niemand von seiner Familie oder irgendwelchen Menschen gezwungen wird, ist die Religion kein Zwang und die Vorschriften auch nicht.
Der Mensch entscheidet selbst, ob er einem Glauben nun nachgehen möchte oder nicht. Ob er sich bedeckt oder nicht, ob er auf Dinge verzichtet oder nicht, das ist seine freie Entscheidung. Ob er betet oder nicht - ist seine freie Entscheidung.
Uns wurde diese Wahl nicht genommen.
Wir durften zwar nicht entscheiden, welches Geschlecht wir bekommen, aber ob wir unsere Zeit in eine Religion investieren, ist eine freie Entscheidung.
Hoffe du verstehst, was ich meine.

Als ich mich umdrehte und nach ihr sehen wollte, schaute sie mich bereits mit ihren grünen Augen an, die mir sofort das Gefühl gaben, in einem wunderschönen Märchenwald zu stehen. ( oder nur 'Wald' )

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Für mich hatte sie unfassbar schöne Augen. Ich konnte nicht der Einzige sein, der sich in das Grün ihrer Augen verlor, oder? Immer wieder erinnerten sie mich an einen Wald voller Tulipiferas. Ich schüttelte kaum merkbar meinen Kopf. Woran dachte ich nun schon wieder?

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Es hängt irgendwo auch mit dem Charakter deines Protagonisten und der Situation ab. Wenn man es passend dazu schreibt, wirkt es bei lesen nicht wie ein Steckbrief. Ich bin jetzt auch nicht die beste Autorin und weiß nicht, ob dir eins der beiden Beispiele gefallen würde. Die Frage ist auch etwas her, wahrscheinlich brauchst du keine Ideen mehr.