Das kann wie Tippon sagt das Betriebssystem sein, hängt aber auch mit der Formatierung des Speichers zusammen, das effektiv nur weniger Speocher nutzbar ist, ist beim USB-Stick auch so.

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Die Sendung "Precht" (ZDF) mit Richard David Precht ist vor kurzem gestartet, ist auf jeden Fall auf einem etwas höheren Niveau, allerdings keine kontroverse Diskussion (zumindest bei der ersten Sendung), da nur ein Gast, der eine ähnliche Meinung vertritt wie Herr Precht selbst. Aber interessant und erfrischend ruhig auf jeden Fall.

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Da hat vermutlich der Turbo seinen Geist aufgegeben, dann zieht der nicht mehr, weil kein LAdedruck mehr vorhanden ist und das Rußen erklärt sich weil einfach vielzuviel Treibstoff für die wenige (weil nicht komprimierte) Lust eingespritzt und deswegen unvollständig verbrannt wird. Sollte bei Baujahr 2004 eigentlich noch nicht sein, aber die LAufleistung is für einen Turbo ja doch schon recht hoch.

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Das kannst du selbst nachschauen, solange der Computer noch läuft, geh in Systemsteuerung auf System und da in den Gerätemanager oder so ähnlich, da müsste es den Punkt Grafikkarte oder Grafik geben, da steht der exakte Name.

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Die Beschleunigung und Kraft hast du richtig berechnet, allerdings hast du bei einer Frequenz von 60Hz eine volle Schwingung (hin und zurück) in 1/60s also einen Weg in 1/120s womit durch das Quadrat die Beschleunigung und damit die Kraft um den Faktor 4 größer sein sollten. Außerdem hast du 0,72m/s^2 nur mal 10kg genommen, nicht mal 20kg, da ist also nochmal ein Faktor 2 womit das ERgebnis für die Kraft 8 mal so groß sein sollte, also 57,6N

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Also ich hatte Physik-LK in Hessen und denke, dass das ohne MAthe-LK auf jeden Fall machbar ist, da Du die wirklich schwierigen mathematischen Sachen in Physik sowieso nochmal (oder auch schon bevor es in Mathe kommt) machst, da es ja spezielle Anwendungsfälle sind. Auch in unserem LK gab es Leute ohne Mathe LK, die keine Probleme hatten, wenn dir Physik wirklich Spaß macht, dann nimm es, das bisschen Mathe kommt dann von ganz allein ;)

Und Ja, Physik ist schon ein tolles Fach(auch wenn das Viele leider nicht verstehen :) )

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Soweit ich weiß ist ein Elektromotor in der Regel nicht geschmiert, hat also keinen direkten "Ölinhalt" wie ein Verbrenner, es könnte höchstens sein, dass der Motor ein Drehstrommotor (ohne Bürsten und Kohlen) ist und komplett in Öl läuft(ich weiß aber nicht ob es das wirklich gibt). Schau halt mal, wo das Öl wirklich herkommt (am Motor), dann kann man vllt. mehr sagen. Ach und das Leck kann sowohl durch Überlastung als auch durch die erneute Inbetriebnahme schlimmer werden.

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Du gehst doch einfach davon aus, dass Ekin0 =Ekin1 + Epot Also: (mv0^2)/2=(mv1^2)/2 + mgh

m kürtzt sich noch raus, sodass am Ende dasteht: v0=sqrt(v1^2 +2gh)

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Versuch halt mal, die Kohle zu eiem Block zu pressen, wenn das nicht geht, musst du entweder einen rahmen bauen, in dem du den Kondensator aufbaust und die Kohle einfüllen kannst oder du brauchst ein Bindemittel, was aber die leitenden Eigenschften der Kohle nicht verändern darf, also wäre so ein rahmen (Kästchen, Schachtel, etc.) vllt. das Beste.

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Die Geschwindigkeit im Luftstrom nach in einer gewissen Distanz vom Ventilator zu berechnen ist nicht so einfach, da die Luft nicht einfach ausströmt und abbremst, sondern ein komplexes Strömungsfeld mit Verwirbelungen an den Rändern entsteht. Stark idealisiert würde ich vermuten, dass die Geschwindigkeit im Zentrum des Luftstrom exponentiell abnimmt und folglich bei großem Absatnd gegen 0 geht.

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Der Zusammenhang zwischen dem Strom und der Menge von Ionen pro Zeit (falls das die Ionendosis ist) sollte linear (eigentlich sogar proportional) sein weil der Strom ja direkt den transportierten LAdungen also Ionen entspricht

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Das ist n Ausschnitt meines Referates, aber ist des n physikalischer Inhalt? sollte es nämlich sein

Wir können Windenergie, ohne andere Energieträger, wie Gas, Kohle oder Öl anzugreifen nutzen. Mit Windkraftanlagen lässt sich die Bewegungsenergie des Windes nutzbar machen. Die Energie kann der anströmenden Luft durch Turbinen entzogen werden. Im Gegensatz zu früheren Windrädern entsteht die Drehung des Rotors nicht nur nach dem einfachen Widerstandprinzip, sondern auch durch aerodynamisch (ausgerichtet danach einen geringen Gas- (z. B. Luft) oder Flüssigkeitswiderstand zu erzeugen) erzeugte Auftriebskräfte, die an den Rotorblättern wirksam werden. Am häufigsten werden tragflügelähnliche Konstruktionen, wie Rotorflügel oder -blätter, verwendet, um die Strömungsenergie der Luft in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln. Der Energieentzug aus dem Wind erfolgt durch Verzögerung der Luftströmung. Sie wird an den Rotorblättern umgelenkt, wodurch diese in Bewegung versetzt werden. Die Form der Rotorblätter ähnelt dem Profil einer Flugzeugtragefläche, deren Oberseite stärker gewölbt ist als die untere Seite. Durch dieses Profil wird die Geschwindigkeit der anströmenden Luft an der Oberseite erhöht und an der Unterseite herabgesetzt. An der unteren Seite des Profils bildet sich im Bereich der verlangsamten Strömung ein Überdruck, an der oberen Seite dagegen Unterdruck. Diese unterschiedlichen Druckverhältnisse führen dazu, dass an dem Profil Auftriebskräfte wirksam werden. Durch diesen Auftrieb wird eine Flugzeugtragefläche nach oben gedrückt, das Rotorblatt einer Windkraftanlage erhält dadurch Antrieb in Drehrichtung. Bei einer Energieumwandlung durch reine Widerstandsflächen ist der Energieentzug aus der Luft geringer als bei Auftriebs nutzenden Windrädern. Hinten auf dem Windrand ist ein so genanntes Anemometer, welches die Windgeschwindigkeit misst und die Windrichtung fest stellt. Demnach dreht sich das Windrad um immer möglichst viel Energie der Strömungsenergie zu entziehen. In der Windkraftanlage wird ein Getriebe eingesetzt, dass die geringe Geschwindigkeit der Motorlage in eine höhere Drehgeschwindigkeit für den Generator umsetzt.

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Also wenn du das selbst geschrieben hast, ist das in Ordnung und physikalisch erklärt ist es ja allemal.

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Wenn der Körper der beeinflusst wird, eine große Trägheit bzw. sehr große Masse hat, so z.B. Planeten die werden auch so gut wie nicht beschleunigt, wenn kleinere (für uns aber immernoch sehr große) Objekte auftreffen

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etwa: verbum cogitans non mentitur

oder vllt. eleganter: Non mentitur cogitans verbum

Bin mir aber nicht sicher ob das stimmt und ob das gedachte wort mit verbum cogitans gut übersetzt ist

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