Das steht 1 Punkt = 1 CHF.

Und nicht 1 CHF = 1 Punkt.

Das ist der Unterschied. Abgesehen davon kostet das Konto CHF 25 pro Monat. Und du wirst nie so viel Punkte sammeln können um zumindest diese Kontoführungsgebühren merklich reduzieren zu können.

Abgesehen davon kann die UBS jederzeit das Programm ändern. Es gab bis vor einem Jahr deutlich mehr Punkte, die UBS hat das zwischenzeitlich schon runtergeschraubt.

...zur Antwort

Mehrere Behauptungen stimmen nicht.

Die "kostenlosen SMS" auf dem iPhone sind jene, die blau angezeigt werden - das sind nämlich Messages, die via Internet verschickt werden. Das geht nur von iPhone zu iPhone. Die Vorwahl (also Ausland) ist dann egal, iMessages sind immer kostenlos.

Normale SMS, also grün dargestellte, kosten dann Geld beim Versand ins Ausland.

Also wenn deine Freundin auf ihrem iPhone auch Internet hat (via Datentarif oder WLAN) und iMesssage aktiviert, dann könnt ihr kostenlos schreiben.

...zur Antwort

https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandsüberweisung#Gebühren

Siehe "OUR". Das kann aber teuer werden.

Sie könnte auch einen Dienst wie TransferWise verwenden, das wäre vermutlich günstiger.

...zur Antwort

Die Antwort ist: Nein, es ist nicht mehr so leicht.
Viele Banken wollen den Nachweis eines wirtschaftlichen Bezugs zur Schweiz (vulgo Job oder Wohnung) oder du bist so sehr vermögend, dass solche Fragen keine Rollen mehr spielen.

Das ändert aber nichts daran, dass Banken für Kunden mit Domizil im Ausland in der Regel zusätzliche Gebühren erheben - zusätzlich zu den eh schon vergleichsweise sehr teuren Gebühren. Denn ja, in der Schweiz zahlt man Depotentgelte und auch jeder weiterere Handschlag will bezahlt werden. Depotüberträge, Wertpapierkäufe etc. - als Ausländer ein gutes Mittel um sein Vermögen zu verbrennen, zumal du noch auf dem Wechselkursrisiko sitzt - du musst derzeit für recht viel Geld CHF erwerben - ohne Garantie, dass sich der Kurs zu deinem Gunsten ändert. Ziemlich riskant, findest du nicht?

Zudem: Die Schweiz hält 35% Verrechnungssteuer bei Kapitalerträgen ein. Diese zurückzuholen ist sehr mühsam.

Ergo: Es bringt nichts und deine Grundannahme (bzw. vermeintliche Lösung) an sich ist schon mal falsch bzw. irrational.
Wenn du diversifizieren willst, dann besorg dir ein Deutschland ein Fremdwährungskonto lautend auf CHF oder besorg' dir ein paar Banknoten.

...zur Antwort

Du findest hier Informationen:

https://www.tcs.ch/de/camping-reisen/reiseinformationen/wissenswertes/fahrzeugvorschriften/ausgeliehenes-fahrzeug.php#anchor_ae6d0b68_Accordion-Fuer-Fahrten-im-Ausland

Beachte, dass falls deine Freundin fahren soll, ihr mit dem Fahrzeug nicht die Schweiz verlassen dürft - aus zollrechtlichen Gründen.

...zur Antwort

Warum stellst du die Frage nicht dem Transferwise-Support? Dieser antwortet in der Regel recht schnell.

Andererseits ist Transferwise so ausgelegt, dass quasi immer in Lokalwährung überwiesen wird.

...zur Antwort

Der Verkäufer hat seinen Sitz in Hong Kong. Ich würde also davon ausgehen dass Angaben zur Zollfreiheit oder zum Artikelstandort nicht zwingend stimmen.

In den Bewertungen schreibt einer dass die Ware via England aus Hong Kong kommt.

...zur Antwort

Du bist nicht der/die erste, welche auf die Idee kommt.
Daher sind Wohnungen in Konstanz selten und teuer.

Und der Thurgau ist auch nicht gerade als Kanton mit hohen Löhnen bekannt. Die Antwort lautet daher: Nein, eher nicht.

...zur Antwort

All diese Informationen findest du gut aufbereitet und aus erster Hand auf der Website der Deutschen Post!

...zur Antwort

Das sollte jeder Express-Dienst hinbekommen! Also DHL Express oder UPS beispielsweise.

...zur Antwort

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-78563.html

Sollte klappen: Bei der Einreise in die Schweiz deinen Schweizer Pass zeigen, bei der Einreise nach Deutschland deinen Perso.

Ist zwar nicht der Sinn der Sache, aber dieses Schlupfloch gibt es.

...zur Antwort

Wenn er auf Nummer sicher gehen will, soll der den Autobahnübergang nehmen.

...zur Antwort

Ich sehe kein Problem. Viele Züge fahren trotzdem - zwar nicht mehr so häufig, aber sie fahren.

Du fährst beispielsweise am besten bis Basel Badischer Bahnhof (die meisten deutschen Fernverkehrszüge enden dort jetzt) und kannst von dort aus mit der S-Bahn, Tram oder Bus zum Bahnhof Basel SBB und ab dort die normalen Schweizer Verbindungen (IC, IR) nach Zürich nutzen.

Bedenke aber dass du derzeit nicht ohne triftigen Grund in die Schweiz einreisen darfst!

...zur Antwort

Für dich gilt es wohl eher herauszufinden ob das nicht vielleicht branchenüblich ist. Und wie hoch die realistisch zu erwartenden Provisionen sind.

Wie auch immer: Als Verkäufer in Vollzeit beim Discounter würdest du wohl ein höheres Fixum haben:

https://www.blick.ch/news/wirtschaft/loehne-im-detailhandel-hier-verdienen-sie-am-besten-id4652861.html

...zur Antwort