Definiere gut?!
Viele mögen ihn nicht. Es ist halt schon ein eher günstiger, einfacher Whisky und nicht pur, da es sich um einen "Blend", also einer Mischung aus mehreren handelt.
Definiere gut?!
Viele mögen ihn nicht. Es ist halt schon ein eher günstiger, einfacher Whisky und nicht pur, da es sich um einen "Blend", also einer Mischung aus mehreren handelt.
Von konkreten Empfehlungen halte ich nicht so viel, da es ja einfach einem selbst schmecken muss und man Whiskies doch sehr unterschiedliche wahrnimmt.
Whisky Tastings kann ich auch nur empfehlen, da man da potenzielle Ziele probieren kann und anschließend entscheiden, für welche(n) Whiskyy/-ies es bei den verhältnismäßig teuren Preisen entscheidet. In die gleiche Kerbe schlagen natürlich auch Messen. Wenn die Region Frankfurt/Wiesbaden nicht zu weit entfernt ist, kann ich die Whiskyfair in Limburg empfehlen. Sie findet immer im März und damit ja auch bald wieder statt. Ansonsten im Whisky Barführer nach Adressen in deiner Umgebung schauen.
Ich kann mich Fastlink bis auf einen Punkt nur anschließen. Hier gibt es übrigens zur Whisky-Verkostung auch ein gutes "How-To": http://www.rund-um-whisky.de/how-to/
Dieser oben genannte eine Punkt ist aber das genannte "Pfeifchen". Der Rauch verändert die Geschmackswahrnehmung ganz massiv, da er sich auf den Geschmacksknospen festsetzt. Deshalb haben ehemalige Raucher nach dem Aufhören nicht nur das Gefühl, plötzlich viel mehr zu schmecken und zu riechen, sondern es ist tatsächlich auch der Fall.
Viel Spaß auf jeden Fall beim Entdecken! :)
Ist da beim Posting der Link verloren gegangen? Zum Thema spezielle Whiskies kann ich die einschlägigen Foren, z.B. von whisky.de empfehlen. Gute Frage ist einfach zu allgemein gehalten.
Mich würde es aber mal sehr interessieren, wie die Einschätzung von jemandem ist, der ihn schon verkostet hat. Ich greife bei Whisky Tastings gerne auf http://www.rund-um-whisky.de/online-whisky-tasting-wheel/ zurück. Wenn es jemand dort eintragen würde, wäre es klasse, da ich dieses Tasting Wheel gewohnt bin und vielleicht findet es ja noch mehr Anhänger.
Wenn es eine Standard-Abfüllung ist, wird sich da am Wert nicht so viel steigern.
Es kommt ganz darauf an, welche Region ihr bevorzugt. Diese sind von den Grund-Charakteristiken her sehr unterschiedlich. Wenn es überhaupt "irgendein" Scotch mal zum Einstieg sein soll, empfehle ich auf Grund der Preisleistung Glenmorangie.
Ich nehme mal an, es geht um -> diese: http://siriusastro.files.wordpress.com/2010/10/1x09-history-repeating-damon-salvatore-9022483-2000-1333.jpg <- oder eine ähnliche Szene?
Das ist umgelabelter Jim Beam Bourbon. Wenn man reinzoomt, erkennt man den im Glas geprägten Jim Beam Schriftzug.
Als Alternative kannst Du ihm auch eine Eintrittskarte zu einer Whisky-Messe schenken.Ich war selbst letztens bei einer in Limburg (in der Nähe von Frankfurt am Main), aber die gibt's auch deutschlandweit. Unter http://www.rund-um-whisky.de/veranstaltungskalender-messen-tastings-schottland/ findest Du eine Übersicht über Whisky-Veranstaltungen in ganz Deutschland. Und geh' doch einfach mit ihm hin, wenn Du ganz gut mit ihm klar kommst. Bestimmt freut er sich, Dich in die Welt des Whiskies einführen zu können (ich gehe mal davon aus, dass Du schon Whisky trinken darfst bezüglich des Alters).
Wahrscheinlich ist der Router durch die Stromunterbrechung zurückgesetzt worden.
Schau mal in der Anleitung nach, wie Du ihn wieder richtig einstellen kannst.
Mehr Kalorien verbrauchen als zu Dir nehmen, also mehr Sport und gesünderes Essen.
Lady Gagas Whisky-Diät ist z.B. nicht zu empfehlen ;)
Kommt immer drauf an, wie Du das ganze angehst und was Du als "Beruf" zählst? Nur das, wozu es eine ordentliche Ausbildung gibt? Bei den Uni-Abschlüssen mit den höchsten Einstiegsgehältern hört man momentan z..B. immer von Wirtschaftsingenieuren.
Es ist wie immer beim Whiskytrinken - man sollte es einfach nach dem eigenen Geschmack halten.Auf einem Blog habe ich zum Thema Whisky und Wasser schon einmal was gelesen: http://www.rund-um-whisky.de/how-to/whisky-pur-oder-mit-wasser/. Man sollte am besten das Wasser aus der Quelle nehmen, mit dem auch der Whisky gebrannt wurde - was ja aber meist gar nicht so leicht sein dürfte ;) Ansonsten ist dem durchschnittlichen schottischen Wasser laut einer Studie Volvic oder Evian (weiß nicht mehr, wer die Studie gesponsort hat ;) und finde sie leider auch gerade nicht mehr) am ähnlichsten.Man sollte natürlich nicht gerade das kalkhaltigste oder welches mit Eigengeschmack verwenden, das ist klar. Wasser verändert immer den Geschmack von Whisky und daher probiere ich, außer bei Fapstärke, nach Möglichkeit immer erst einmal ohne und dann mit Verdünnung. Und dann am besten mit einer Pipette herantasten.
Letztendlich so Trinken, wie es einem schmeckt ;) Das habe ich auch jetzt ein paar Mal von Experten auf der Whisky Fair dieses Jahr in Limburg gehört. Und in einem Blog, den ich letztens entdeckt habe, gibt es auch einige How tos zum "richtigen" Whisky-Drinken. Als Anekdote wurde mir sogar erzählt, dass der Chefbrennmeister einer größeren schottischen Brennerei mal in geselliger Runde nach ein paar Whiskies erzählt hat, dass er ihn am liebsten mit Zitronenlimonade trinkt. Also jedem das seine! ;)