Schau mal hier:

www.bike-magazin.de/test_technik/komplettbikes/cc_race/test-1000-euro-hardtails-versender-aus-bike-42013/a14523.html

*.bike-magazin.de/test_technik/komplettbikes/cc_race/test-1000-euro-hardtails-aus-bike-22013/a13959.html

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Das sind die Tests der Bike für Hardtails um die 1000€. Der Punktesieger bei den Versenderbikes war das Transalp Ambition Team 4.0 und bei den Fachhandelsbikes das Bulls Copphead 3.

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Wir zeigen Ihnen die besten Helfer des Jahres für Ihre Tour. Brotzeit auf saftigen Almwiesen, Übernachten auf urigen Berghütten, Singletrailsurfen unter schroffen Gipfeln – eine Tour durchs Gebirge bietet ein breites Erlebnisspektrum. Ungewollt noch breiter könnte es werden, wenn man nicht die richtige Ausrüstung mitführt. Denn wer das Flickzeug für den vierten Platten, die Regenjacke gegen einen Gewittersturm oder das Minitool für den Kettenriss vergisst, kann plötzlich dick im Schlamassel stecken. IM DICKICHT DER ARTENVIELFALT Um sich durch hunderte Produkte auf dem Markt zu wühlen und die besten auszuloten, brauchen selbst die BIKE-Redakteure Monate. Damit Sie immer sicher, trocken und stressfrei nach Hause zurückkehren, haben wir auf unsere langjährige Erfahrung und unsere Tests zurückgegriffen und für Sie die wichtigsten und besten Teile des Jahres zusammengestellt. Ob Computer, Minitool oder Sonnenbrille, Rucksäcke, Tourenschuhe und Erste-Hilfe-Pack – die Produkte haben sich auf unzähligen Touren unserer Redakteure bewährt. DIE RICHTIGE AUSRÜSTUNG ZÄHLT Wie ein Bergsteiger müssen Sie auch als Touren-Biker über die richtige Ausrüstung verfügen, um für alle Situationen gewappnet zu sein. Gerade auf längeren Touren reicht es nicht, einen Ersatzschlauch, Pumpe und Minitool dabei zu haben. Auch ein paar andere nützliche Helfer gehören zu Ihrem Expeditionsequipment: Wer etwa ein Erste-HilfePaket mitführt, kann nicht nur sich selbst verarzten, sondern auch anderen Bruchpiloten Hilfe leisten. Vernünftige Kleidung ist das A und O auf einer Tour, insbesondere im Gebirge: Packen Sie die Regenjacke auch dann ein, wenn keine Wolke zu sehen ist. Vergessen Sie Sonnencreme und -brille dagegen auch dann nicht, wenn sich die Sonne beim Start noch versteckt. Führen Sie immer gutes Kartenmaterial und einen Kompass mit – damit können Sie sich bei schlechtem Wetter oder unklaren Wegbeschreibungen ohne Hilfe bis zur nächsten Ortschaft durchschlagen. KONTROLLE IST BESSER Nachfolgend finden Sie eine Checkliste. Haken Sie beim Packen Ihrer Ausrüstung die einzelnen Punkte ab und checken Sie Ihr Bike, dann haben Sie ganz sicher alles dabei und brauchen keine Angst vor bösen Überraschungen zu haben. CHECKLISTE Für eine Mehrtagestour brauchen Sie eine kleine, aber feine Ausrüstung. Mit unserer Checkliste vergessen Sie garantiert nichts. Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihr Rucksack nicht mehr als sechs bis acht Kilo wiegt. CHECKEN SIE IHR BIKE DURCH -Felgen: Dreht das Rad noch rund? Sind die Speichen in Ordnung? Keine losen Speichen? -Reifen: Noch genug Profil? Keine Beschädigung am Pneu? Reifendruck überprüfen! -Bremsen: Richtig eingestellt? (Hebelweg?) Haben die Bremsklötze noch genug Belag? -Rahmen: Auf eventuelle Risse oder Beschädigung prüfen. Haben die Lager Spiel? -Sattel: Auf richtige Höhe, Neigung und Vorschub (Knieposition) eingestellt? -Lenker/Vorbau: Richtig festgezogen? (Drehmoment beachten!) -Pedale: Ist an den Klickpedalen die Auslösung richtig eingestellt und geölt? -Kette: Ist die Kette gut geölt? Keine steifen Kettenglieder? Alte Ketten auswechseln! -Schaltung: Funktionieren alle Gänge einwandfrei? Funktioniert die Schaltung auch unter Last? DAS SOLLTEN SIE AM KÖRPER TRAGEN -Helm: Ist der Helm auch richtig angepasst? Hat er ein TÜV-, oder GS-Prüfsiegel? -Brille: Am besten Sonnenbrille mit Wechselgläsern und UV-Schutz. -Unterhemd: Ein dünnes, atmungsaktives Unterhemd hält den Körper trocken. -Leuchtende Trikot-Farben: Wenn Ihnen etwas passiert, werden sie schneller gefunden. -Handschuhe mit langen Fingern – die bieten besseren Schutz bei einem Sturz. -Bike-Hose: Für lange Touren keine neue Hose, besser eine eingetragene. -Socken: Funktionsfaser- oder Gore-Tex-Socken trocknen besonders schnell. -Bike-Schuhe mit einer stabilen, griffigen Laufsohle. Wasserdichte Schuhe mit Gore-Tex-Membran sind besonders zu empfehlen. -Pulsmesser mit Brustgurt: Damit Sie die Belastungsintensität kontrollieren. DAS MUSS IN DEN RUCKSACK -Wechselbekleidung: Trikot, Unterhemd, Hose, Socken, Beinlinge, Armlinge, Regenjacke, dünne Fleece-Jacke, Haube (unter den Helm). -Für die Abende: Zweimal Unterwäsche, ein bis zwei T-Shirts, eine leichte Hose, leichte Schuhe, zwei Paar Socken. -Körperpflege: Ein kleines Handtuch, eine kleine Flasche Shampoo, Gesäßcreme, Sonnencreme, Deo, Zahnpasta, Zahnbürste. -Orientierung: Karten, Batterien/Akku fürs GPS. Roadbook dabei? -Ersatzmaterial und Werkzeug: Minitool mit Kettennieter, zwei Ersatzspeichen, zwei Schläuche, Flickzeug, Ersatzbremsbeläge, eine kleine Flasche Öl, Minipumpe. -Wichtige Extras: Erste-Hilfe-Set mit Desinfektionsmittel, Handy mit Ladekabel oder Ersatzakku, Digitalkamera, wichtige Dokumente (Pass), Geld.

Quelle: http://www.bike-magazin.de/test_technik/bike_wissen/beste-ausruestung-fuer-touren/a325.html

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Ich sag mal 450€. Auch wenn ich das jetzt mal nur am Bild festmache.

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was zum teufel willst du? :D

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die sind ganz gut von der Preis/Leistung her. http://www.saturn.de/mcs/product/PANASONIC-RP-HJE120E1A-blau,48352,439019,290353.html?langId=-3&etcc_med=SEA&etcc_plc=&etcc_par=Google&etcc_cmp=PLA_HiFi+%2B+Audio%7CKopfh%C3%B6rer&etcc_bky=&etcc_grp=PLA_In-Ear-Kopfh%C3%B6rer%7CPANASONIC%7CRP-HJE120E1A+blau%7C1398623&et_lid=19&et_cid=15&gclid=CIPl-628z7YCFUXJtAodokYAqg&etcc_ctv=22521394378&etcc_mty=

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Das Öl wir einfach dickflüssiger wenn es kalt ist.

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Hier siehst du ein Video von Dirtbikern. (http://www.youtube.com/watch?v=DHxmV1P9CWw)

Hier mal ein Kleiner Auszug aus Wikipedia: Als Dirtbikes bezeichnet man stabile Mountainbikes mit kleinen, wendigen Rahmen. Da die Federgabel primär nur zum Abdämpfen der Landung benötigt wird, werden Federgabeln mit einem Federweg von 65 bis 100 mm verwendet. Auch Starrgabeln werden beim Dirtjump weiterhin genutzt. Die Laufradgröße ist nicht auf 26 Zoll beschränkt, auch 24"-Laufräder sind häufig anzutreffen. In der Regel wird auf eine Gangschaltung verzichtet. Das Gewicht eines Dirtbikes wird meist gering gehalten, um weniger Kraft für Sprünge aufbringen zu müssen. Zudem begünstigt das geringe Gewicht Rotationen des Fahrers oder des Bikes. Eingesetzt werden Dirt Bikes überwiegend zum Springen über Erdhügel.

Dazu im Vergleich Cross-Country: Das Cross-Country-Mountainbike ist für den (Renn-)Einsatz auf unbefestigten Wegen und Straßen ausgelegt, weniger für den Einsatz in schwerem Gelände. Es ist überwiegend ein Hardtail, aber auch Fullys werden mittlerweile für den Cross-Country Einsatz konzipiert (Race-Fullys). Viele Fahrer setzen in diesem Bereich aus Gewichts-, Kosten- und Haltbarkeitsgründen immer noch auf Hardtails. Die Federgabel hat einen relativ geringen Federweg von 80 bis 100 mm. V-Bremsen werden heute auch kaum noch verbaut, Stand der Technik sind Scheibenbremsen. Bei Cross-Country-Mountainbikes wird ein geringes Gewicht (unter 10 kg) angestrebt. Ein typisches Cross-Country-Mountainbike im Breitensport wiegt unter 13 kg, je nach Aufwand sind für ambitionierte Sportler Gewichte unter 8 kg[9] erzielbar. Nachdem es schon in den 1980ern Überlegungen über die Laufradgröße bei Mountainbikes gab, entwickeln die etablierten Hersteller seit ca. Anfang der 2000er Jahre zunehmend so genannte 29er (Twentyniner), die statt mit 26" Laufrädern (ISO 559 mm) mit ISO 622 mm (im dt. Sprachraum bei Renn- und Tourenrädern auch als 28"-Laufrad bezeichnet) ausgestattet sind.[10] Die 29er Mountainbikes sind also eine Art Hybrid zwischen klassischen 26"-Mountainbikes und Cyclocrossrädern, da sie deren Laufradgröße nutzen, aber die mountainbiketypische agilere Geometrie behalten. Diese auf eine höhere Renngeschwindigkeit ausgelegten Mountainbikes sind oft Hardtails, aber auch vollgefederte Varianten sind verfügbar. Die Vorteile dieser 29er Mountainbikes liegen etwa in höherer Geschwindigkeit aufgrund eines niedrigeren Rollwiderstandes und leichterer Möglichkeit Hindernisse zu überwinden[11]. Nachteile sind ein teilweise höheres Gewicht und träge Masse der Laufräder und teilweise weniger für 29er verfügbare Komponenten.

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Hier ist eine Übersicht von geeigneten Ölen. (http://www.bike-magazin.de/test_technik/bike_wissen/bike-pflege-richtig-fetten/a565.html)

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http://bikemarkt.mtb-news.de/

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Such dir ein Gebrauchtes MTB.

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Der pc startet nur nicht wenn das Netzteil zu schwach ist ... was es aber bei dir nicht ist! Die CPU bremst die Grafikkarte aber sehr aus, am besten die Cpu tauschen(somit auch neues Board) und RAM aufrüsten.

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