Ja, es ist gerechtfertigt von Stunde Null zu sprechen. Die Wirtschaft war am Ende und der Zweite Weltkrieg hatte alles zerstört. Nicht nur Gebäude, sondern auch Familien und Körper. Aber nicht nur in dieser Hinsicht, denn auch moralisch gesehen, gab es eine Stunde Null. Wer so viele Verbrechen begangen hat oder sie geduldet hat, ist meiner Meinung nach bei Stunde Null angekommen. Man hatte auch nichts mehr zu verlieren, denn alles war zerstört. Man musste wieder von ganz vorne beginnen, also bei der Stunde Null. Ja es ging dann wieder aufwärts, aber an der weiteren Entwicklung ist zu sehen, dass die Menschen trotzdem nichts dazu gelernt hatten. Der Begriff Stunde Null ist meiner Meinung nach gerechtfertigt. Hoffe, dass wir so etwas nie mehr erleben müssen.
Was die Wirtschaft, die Infrastruktur und die Bildung anbelangt, so ist diese Aussage wahr. Jedoch darf man nicht vergessen, dass es in Südafrika noch immer sehr große soziale Probleme gibt. Auf der einen Seite gibt es sehr viel Reichtum, aber auf der anderen Seite gibt es auch sehr viel Armut. Viel mehr Armut als Reichtum. Für mich persönlich ist ein Land nur dann entwickelt, wenn alle Menschen am Reichtum teilhaben können. Dies ist in Südafrika leider nicht der Fall. Ich würde Südafrika viel mehr als Schwellenland bezeichnen, das auf einen guten Weg ist.
Versuche es doch mal mit folgender Seite: http://www.history.com/topics/darfur-conflict
Du könntest es bei den Vereinten Nationen (UN), bei der Nato oder in den ausländischen Vertretungen der deutschen Botschaft versuchen. Ansonsten fällt mir noch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit ein. Jedoch fordern die ganz schön viel, aber es ist machbar.
Ich finde es überhaupt nicht schlimm. Solange es auf eine süßen Art und Weise geschieht, ist das überhaupt kein Problem. Und aufdringlich darf es auch nicht sein. Sag ihm doch einfach, dass du ihn kennenlernen möchtest. Oder frag ihn nach seinem Namen. Du kannst es zwar planen, aber wenn du vor ihm stehst, dann kommt eh alles anders. Deshalb bin ich mehr fürs Spontane.