Gemäss1.Mose war die Erde voll Wasser. Gott trennte das Wasser so dass ein Teil des Wassers oberhalb der Ausdehnung war (in der Thermosphäre) und das verbleibende Wasser unter der Ausdehnung war, d.h auf der Erde (1.Mose 1:6,7) Die Erde hatte bis dahin keinen Regen gesehen, die Erde wurde von unten her bewässert (1.Mose 2:5,6). Die Erde war somit umhüllt von einem gewaltigen Wassergürtel, was bewirkte dass die ganze Erde ein mildes Klima genoss. An den Polarkreisen war Leben möglich. Die Wasser der Sintflut waren genau jene die zuvor über die Ausdehnung gebracht wurden. Nun kehrten sie zurück. 4 Männer und 4 Frauen überlebten die Sintflut. Die Regentropfen unter Einstrahlung der Sonne bewirkten nun das Erscheinen eines Regenbogens, wodurch der Schöpfer JEHOVA letzteren als Bund erinnerte, das Leben nie wieder mit der Flut zu vernichten (1.Mose 8:13-16) Der Regenbogen war also erst nach der Sintflut sichtbar.

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Gott hat die Tiere bei der Schöpfung dem Menschen untergeordnet. Der Mensch soll zu den Tieren Sorge tragen. Der Mensch wurde im "Ebenbild" Gottes gemacht. Auch wenn Gott nicht wortwörtlich wie der Mensch aus Fleisch und Blut besteht, sind doch seine erhabenen Eigenschaften dem Menschen gegeben worden. Liebe, Weisheit, Macht, Gerechtigkeit. Das Kinn verleiht dem Menschen eine "Stattlichkeit", eben im "Bilde Gottes", die die Tiere nicht in diesem Masse haben.

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Gott hat die Tiere bei der Schöpfung dem Menschen untergeordnet. Der Mensch soll zu den Tieren Sorge tragen. Der Mensch wurde im "Ebenbild" Gottes gemacht. Auch wenn Gott nicht wortwörtlich wie der Mensch aus Fleisch und Blut besteht, sind doch seine erhabenen Eigenschaften dem Menschen gegeben worden. Liebe, Weisheit, Macht, Kraft. Das Kinn verleiht dem Menschen eine "Stattlichkeit", eben im "Bilde Gottes", die die Tiere nicht in so vollem Masse haben.

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