Keine Sorge wegen der einen Ziggi! Schön, dass du dein Kind erstens überhaupt gestillt hast und zweitens nicht von heute auf morgen abstillst.

Beim Abstillen allmählich und mit viel Liebe vorgehen ist eine Empfehlung der La Leche Liga International. Wer sein Baby ca. 6 Monate stillt, braucht eigentlich mit Flasche gar nicht mehr anfangen (nur mal so als Beispiel).

Schön, dass du das Rauchen aufhören konntest. Mir ging es ähnlich wie dir...nie viel geraucht und dann des Kindes wegen ganz aufgehört. Nachteile hast du sicher nicht.

Wünsche dir eine frohe Zeit und viele tolle Erfahrungen mit deinem Baby.

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Ob du eine Stelle als Kinderpflegerin im Anschluss deiner Ausbildung finden wirst, hängt auch vom jeweiligen Bundesland ab. Bei dir im NRW machten die ein riesen Theater darum, dass sie nur noch Erzieherinnen nehmen. Und nun-Jahre später werden anscheinend immer noch Kinderpflegerinnen ausgebildet. Orientiere dich mal bei deinem zuständigem jobcenter o.ä., ob generell noch Kinderpflegerinnen-Stellen vergeben werden. Bei uns in Bayern gibt es immer noch relativ viele Stellen für Kipfls. Meine Tochter macht gerade im 2. Jahr ihre Ausbildung dazu und ich muss sagen, da wird ganz schön viel verlangt..auch diese Ausbildung ist mit viel Fachwissen verbunden. Kindepflegerinnen sind auch Fachkräfte, wenn auch keine leitenden. Der Verdienst hängt auch mit den Arbeitsjahren zusammen. Den Verdienst einer Kipfl. als "Minimalverdienst" zu bezeichnen finde ich ewas übertrieben. Eine med. Fachangestellte/ früher Arzthelferin, welche meistens den Mittleren Bildungsabschluss hat, verdient auch nicht mehr, eher sogar weniger (mal nur zum Vergleich). Trotz alle dem würde ich dir raten noch eine Ausbildung dran zu hängen um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Du hast im Anschluss der Kipflausbildung eig. "nur" noch zwei Jahre theor. Vollzeitunterricht..dann noch ein Jahr berufliches Anerkennungspraktikum, wo du schon was verdienst..überlege es dir, ob du dich nicht doch noch dazu aufraffen willst.

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