Cola enthält - wie übrigens die meisten verarbeiteten Lebensmittel - Antioxidationsmittel zur Konservierung, in der Regel Zitronensäure (Vitamin C!!!) oder ähnliche Säuren. Diese Säuren greifen den Zahnschmelz an und machen ihn für eine gewisse Zeit durchlässig - deswegen bloß nicht unmittelbar nach dem Genuss solcher "Lebens"mittel Zähne putzen, dann schrubbt man den Schmelz noch mehr weg, mindestens 30 Minuten warten!! Dies gilt aber übrigens auch für den Genuss stark säurehaltiger Obstsorten und Weinen mit hohem Gerbsäureanteil. Deutliches Zeichen: Die Zähne fühlen sich nach dem Essen oder Trinken rau an - der Schmelz ist aufgeraut. Das ganze dann in Kombination mit dem vielen Zucker beim Cola - eine fatale Mischung! Mehr erfährt man, wenn man nach "Zahnerosion" sucht.
Die Ursachen sowie die Lösungen können hier sehr vielfältig und unterschiedlich sein. Das macht das ganze natürlich nicht gerade unkompliziert. Was beim einen Kind passt, wirkt beim anderen möglicherweise kontraproduktiv. Ich würde dir raten, dir professionelle Hilfe zu suchen. Gibt es bei euch in der Nähe eine Kinderklinik mit einer sogenannten Schreiambulanz? Dort ist man mit solchen Problemen und all ihren Facetten vertraut. Man wird versuchen, herauszufinden, warum euer Kind schreit und wie ihr damit umgehend könnt. Kenne einige, die dort Hilfe gefunden haben! Zur Antwort von Pumuckl70: Rituale - und zwar streng eingehaltene - sind sicher sehr gut, aber der Erfolg des Hinweises auf die Bedürfnisse der Eltern ist bei einem 13-Monate altem Kind fragwürdig. Wichtiger ist doch, herauszubekommen, warum der kleine Kerl so schreit, schließlich ist das seine einzige Möglichkeit, kund zu tun, dass ihm irgendetwas Unbehagen bereitet. Aus reinem Égoismus und weil er nicht weiß, dass auch Papa und Mama ihren Schlaf brauchen, schreit er sicherlich nicht.Das Wissen darum hilft ihm auch nicht bei der Bewältigung seiner Probleme - dabei müssen die Eltern ihm helfen, dazu sind sie da. Trotz aller Verzweiflung und Schlaflosigkeit. Gegen die Verzweiflung hilft nur: Annehmen der Situation, wie sie gerade ist. Wenn man das schafft, hilft man nicht nur sich selbst, sondern auch dem Kind, das durch Hilflosigkeit und Verzweiflung der Eltern nur noch verunsicherter wird.Teilt euch die Arbeit, so dass immer einer eine Nacht schalfen kann - klar, schwierig wenn man berufstätig ist, aber so kann wenigstens jeder mal richtig schlafen und ist nicht permanent übermüdet und überfordert.Gegen das Geschrei helfen dann Ohrenstopfen.Der Andere kümmert sich ja, loslassen! Und: Hingucken, professionelle Hilfe suchen und annehmen, professionelle Ratschläge konsequent umsetzen und nicht aufgeben. Und zwischendrin: Immer daran denken: Es hört irgendwann auf!!!
Suche dir in deiner Nähe einen Therapeuten, der mit der Wingwave-Methode arbeitet. Google mal diesen Begriff oder lese nach bei Cora Besser-Sigmund und Harry Sigmund. In der Regel erfährst du nach einer oder wenigen Stzungen einen Erfolg. Unsere Ängste sitzen im Hirn im limbischen System und dieses wird bei Wingwave auf eine bestimmte Art und Weise stimuliert, nachdem du dich zuvor mental in die angs tauslösende Situation begeben hast. Es gibt auch Therapeuten , die diese Methode sehr erfolgreich bei schwer traumtisierten Patienten einsetzen.
Kommt darauf an, soll es immergrün sein oder nicht? Wir haben uns für Eibe (Taxus) entschieden - ist immergrün, schön dicht und gut formierbar. 1 - 2 mal im Jahr schneiden reicht(zweiter Schnitt dient nur dem Entfernen einzelner langer Triebe nach oben). Wir haben Sie im Jahr 2005 mit 80 cm Höhe gepflanzt, mittlerweile ist sie ca. 130 cm hoch und sehr dicht. Schneller geht es natürlich mit weniger Schnitt, das geht aber zu Lasten der Dichte. Liguster ist auch ok, aber nicht jeder ist immergrün, Wachstum ungefähr wie bei der Eibe. Kirschlorbeer ist sehr schön, aber auch ausladend (ausreichend Abstand zur Grunstücksgrenze einkalkulieren!), es kommt darauf an wievíel Platz du hast. Auch kann man ihn nicht einfach so mit der elektrischen Heckenschere schneiden, wegen der großen Blätter. Außerdem ist er eine äußerst gute Wirtspflanze für den gefürchteten Dickmaulrüssler, google den mal. Wenn du es ganz eilig hast: Es gibt auch bereits relativ hohe, fertige Heckenelemente aus z.B. Efeu und anderen Heckenpflanzen zu kaufen - alles eine Preisfrage
Die häufigste Ursache für das Eingehen eines Bambus ist entweder akuter Wassermangel (das passiert besonders gerne bei Kübelkultur) oder - wie schon erwähnt die Blüte. Ob der Bambus blüht, erkennt man an den ährenartigen Blütenständen, die sich aus den Halmen schieben. Solltest du also an deinem Bambus so etwas entdecken, gibt es nur eins: Die äüßerst mühevolle Arbeit des Entfernens aus dem Beet oder aus dem Kübel. Der Bambus wird nach der Blüte komplett absterben. Google mal "Bambusblüte". Sollte es sich um einen Trockenschaden handeln: Gut gießen - unbedingt auch im Winter bei frostfreiem Boden - und abwarten, ob sich im Frühsommer frische Triebe an der Basis und Blätter an den Halmen zeigen, abgestorbene Halme an der Basis entfernen. Viel Glück!