"Ich gebe am besten mal ein Beispiel wie ich das meinte:

Meine Englischlehrerin meinte es gäbe halt diese Richtung, bei der man sozusagen wie ein Architekt Häuser bzw Gebäude zeichnet, nur so, dass es für die Stadt dann umweltfreundlich ist."

Stadt- und Regionalplanung, Garten- und Landschaftsbau, Landschaftsarchitektur

Das meinte deine Englischlehrerin bestimmt. So sehr viel mit Biologie hat das aber auch nicht zu tun. Okay.. es wäre schon nicht schlecht, gewisse Kenntnisse über die Pflanzen zu haben, die man als Begrünung irgendwo plant - also pflanzen lassen will. (Eigentlich müsste man sagen: Es ist eine wichtige Sache, sich damit auszukennen.) Also: Ist diese Art robust genug für den Standort (z.B. Innenstadt-Smog)?, einheimische Pflanze oder ein Exot?, Wie schnell wächst die Pflanze und wie groß wird sie? Ökologisch wertvoll (da einheimisch) oder reine Zierde? Aber dann auch: Wie sieht das ganze aus? Entworfen wird in diesem Beruf aber nicht nur das Grüne, sondern auch Wege etc., also das drum herum - ganze Parkanlagen. Diese Berufe haben nicht nur etwas mit Optik und Pflanzen zu tun, sondern auch mit dem Baubereich.

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Förster kümmern sich um die Bäume / die Gesundheit des Waldes. (das Wort "Forst" bedeutet ja auch Wald) Förster sind für die sog. Ernte des Holzes (also Baumfällungen) zuständig (und auch für die Vermarktung der gefällten Baumstämme / des Rohstoffes Holz - also schon eine verantwortungsvolle Aufgabe). Sie sorgen dafür, dass die Waldwege in Ordnung sind (und richten sie gegebenenfalls auch wieder her), bekämpfen Schädlinge bzw. sorgen dafür, dass sich gar nicht erst Bedingungen entwickeln, in denen sich Schädlinge großartig breit machen können. Sie lichten Wälder aus - nehmen also z.B. kranke, zu dicht stehende oder schwache Bäume raus - sodass sich die verbliebenen Bäume optimal entwickeln und wachsen können (und mal qualitativ möglichst hochwertige Stämme abgeben, wenn sie gefällt werden). Förster ernten Bäume, die Vorfahren gepflanzt und gepflegt haben und pflanzen und pflegen (auch) Bäume, die erst die kommenden Förster-Generationen ernten können (hohe Verantwortung.. denn wenn jetzt nicht gepflanzt, gehegt und gepflegt wird, können folgende Generationen "kein" Holz bzw. kein Holz, welches in der Menge den gewollten Anforderungen entspricht, ernten)

Mein Onkel ist Jäger. Die beschäftigen sich (als Jäger) mit anderen Dingen. Die füttern das Wild an, stellen Salzsteine auf, lesen die Spuren der Tiere (Fußspuren), setzen sich auf die Hochstände (die sie hingestellt haben) und schießen hin und wieder ein Tier. Es gibt übrigens sehr unterschiedliche Arten von Jägern. Solche, die alles abballern, was ihnen vor das Gewehr kommt und solche, die (auch und v.a.) schießen, um den Wildbestand im Jagdrevier gesund zu halten. Jäger sind übrigens auch dafür zuständig, totgefahrenes Wild von den Straßen zu holen (in ihrem Revier) ... Da mein Onkel aber nicht nur Jäger ist, sondern auch Pächter eines Waldes (in dem sein Jagdrevier liegt), übernimmt er auch Aufgaben eines Försters (v.a. Baumfällungen). Es gibt übrigens auch verschiedene Auffassungen darüber, wie ein Wald optimalerweise auszusehen hat. (Also verschiedene Förster werden unterschiedliche Prioritäten setzen. Die einen streben einen möglichst naturbelassenen Wald an, der dann wirtschaftlich vielleicht nicht "optimal" ist, andere haben andere Ziele - z.B. möglichst hoher Profit je Fläche Wald)

Deine Frage, wie oft sich (Berufs- ?!) Förster im Wald aufhalten, kann ich jedoch nicht beantworten. Ich schätze allerdings, mindestens jeden 2., 3. Tag. (im Winter bei Schneefall und extremen Temperaturen vielleicht etwas weniger, als im Rest des Jahres)

Jäger gehen gerne bei Vollmond jagen, weil sie dann gut sehen können. (außerdem spielt der Wind eine Rolle.) Wenn ich mit meinem Onkel mal mit jagen gefahren bin, sind wir eigentlich immer abends / nachts unterwegs gewesen. Aber ich glaube, er war auch schon sehr früh morgens jagen. Du könntest ja einfach mal einen Jäger oder Förster (der auch Jäger ist) fragen, ob du mit auf Jagd gehen kannst oder mal mit bei einem Förster-Rundgang durch den Wald gehen kannst.

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Falls das Problem bei dir noch aktuell ist, müsstest du (wahrscheinlich) in den Einstellungen deines Browsers gucken. Bei Google Chrome am Pc wäre das beispielsweise: oben rechts auf den Schraub- bzw. Werkzeugschlüssel klicken -> Punkt Einstellungen anklicken -> Privates -> Passwörter -> gespeicherte Passwörter verwalten.

Es könnte sein, dass du, als du dich das erste mal eingeloggt hast auf WQ beim Browser angegeben hast, dass du das Passwort nicht gespeichert haben willst für diese Seite und du es deshalb seither immer wieder von Hand eingeben musst.

Bei Google Chrome (am Pc) müsstest du in diesem Fall also bei - gespeicherte Passwörter verwalten - draufklicken und dann kommen 2 Listen. Die erste obere listet alle Seiten auf, für die Passwörter und Benutzernamen gespeichert wurden. Die unter (!) listet alle auf, für die man ausgewählt hat, dass die Passwörter und Benutzernamen nicht gespeichert werden sollen. Dort würde sich dann (wohl) Willste Quatschen bei dir wiederfinden. Diesen Eintrag müsstest du dann entfernen. Danach sollte dich dein Browser nochmal fragen, ob er deine Login Daten speichern soll, wenn du dich das nächste mal einloggst.

Ich schätze, dass es ähnlich sein wird bei anderen Browsern (und auf einem Handy). Ich hab "leider" (bisher noch nicht vermisst) keine Ahnung, was Internet auf Handy angeht.

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Ich hab - übrigens - das gleiche Problem. Allerdings am Computer. Also ich muss jedesmal in das Feld für den Benutzernamen reinklicken, dass mein Nick zur Auswahl vorgeschlagen wird und den kann ich dann auch auswählen. Das Passwort muss ich aber jedesmal von Hand eintippen, was MICH nervt.

Ich nutze übrigens Google Chrome. Der Browser fragt ja auf neuen Seiten bzw. neu angelegten Login Daten ja auch, ob es gespeichert werden soll. Kann man diese "Routine" nochmal irgendwie machen lassen vom Browser. Also dass mich der Browser nochmal fragt, ob das Passwort usw. (auf Willste Quatschen) gespeichert werden soll?

Weiß jemand Rat?? ^^ (geht ja eigentlich in die gleiche Richtung wie bei lottschen, die/der das Thema eröffnet hat)

Danke!

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Der Satz weist darauf hin, dass der "Durchschnitt" von etwas über tatsächlich vorliegende Gegebenheiten/Extrema hinwegtäuschen kann.

Bloß, weil der Dorfteich im Durchschnitt 60cm tief ist, heißt das nicht, dass er an einigen Stellen nicht auch flacher oder (sehr viel) tiefer sein kann.

Bzw.:

Bloß, weil der Dorfteich im Durchschnitt mit 60 cm so flach ist, dass eine stehende Kuh nicht ertrinkt, heißt das nicht, dass es keine Stelle im Dorfteich gibt, die so tief ist, dass eine stehende Kuh ertrinkt. (Ich hoffe, das stimmt jetzt logisch.)

"Keine falschen Schlüsse ziehen!"

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