Ich habe einmal mitbekommen, dass im Krankenhaus ein Foto gemacht und das dann über die Presse veröffentlicht wird, nach dem Motto "Wer kennt diese Person.", das hilft meistens.

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Ich kann nur sagen, wie es in der offenen (teils geschlossenen) Jugendpsychiatrie aussah.Meine Zimmernachbarin war allerdings Magersüchtig (ist vielleicht was anderes wie Esstörung, keine Ahnung) auf jeden Fall war sie 14 Wochen drin, dann haben ihre Eltern sie rausgeholt. Das kommt aber immer drauf an. Die Ärzte wollten sie nämlich nicht rauslassen, weil sie sich noch immer zu dick gefühlt hat. Ein anderes Mädchen hat mit der Zeit eingesehen, dass sie zunehmen muss und war nach 7 Wochen wieder draußen. Besuchszeit war einmal in der Woche, wenn keine Therapie oder ähnliches anstand. Die Besuchszeit selbst wurde individuell geregelt (von einer halben bis zu 3 Stunden war alles drin). Für noch mehr Fragen kannst du mich gerne anschreiben und eine gute Freundin von mir hat hier in Gute Frage auch einen Tipp veröffentlicht, ich schick dir gleich den Link dazu :) LG, Jenni

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Ich war selbst schon 6 Wochen in der Psychiatrie und gehe damit mittlerweile ziemlich offen um. Allerdings hatte ich "nur" Angsstörungen und Panikattacken. Du kannst mir aber gern schreiben, wenn du willst.Mein Tipp, jetzt mal ganz allgemein: Psychiatrie ist nicht so schlimm. Ich hab dort andere Jugendliche kennengelernt, die waren auch wegen Suizidversuch, dann welche mit Magersucht und noch ein paar anderen Problemen drin, aber in der Psychiatrie ist es nicht so, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde. Ist dein Freund in einer offenen oder geschlossenen? Das spielt auch eine relativ große Rolle. Ich war damals in einer offenen, teils geschlossenen.Versuch so schnell wie möglich Kontakt mit ihm aufzunehmen, ihn zu besuchen, schreib ihm einen Brief oder Telefonier mit ihm (Besuch und Telefonieren ist in der ersten Zeit ein bisschen streng geregelt).Behandle ihn auf KEINEN FALL wie einen aussätzigen, geh mit ihm am besten so um wie früher. Sei vielleicht ein bissen mitfühlend und vorsichtig, aber fass ihn auch nicht zu sehr mit Samthandschuhen an. Wie gesagt, kannst mir auch gerne schreiben :)Alles Gute :)

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Der Klassiker ist immer "Hi wie gehts" Dann kannst du ja fragen, was er gerade so macht, wie sein Wochenende so war oder ob er schon was vor hat (an dem Tag, an dem du dich mit ihm treffen willst). Aber meistens ist man schon ziemlich gut im Gespräch, wenn man übers Wochenende chattet :) viel Glück

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Versuchs einfach! Mehr als Nein sagen kann er nicht, oder? Und wie heißt es so schön: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" oder "Wer es versucht, kann verlieren, wer es nicht versucht hat schon verloren."

Nur Mut!

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In der Jugendpsychiatrie hab ich ein Mädchen kennengelernt, dass Magersüchtig war. Sie hat in der Klinik zwar 10 Kilo zugenommen und nimmt durch die Hilfe der Therapeuten immer noch zu, aber sie findet sich immer noch zu dick.

Also ich denke, das gilt dann schon als Magersüchtig. Du solltest mal mit deinen Eltern darüber sprechen oder einer Person, der du vertraust.

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Pretty Cure ist lustig, manchmal dramatisch... hat zwar auch was mit kämpfen zu tun, aber man sieht kein Blut. Das ist wirklich empfehlenswert. google einfach mal.

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Mach dir keine Sorgen. Wenn du Angst vor Blinddarm hast, dann spielt dir dein Kopf manchmal einen Streich. Wenn du wirklich eine Blinddarmentzündung hättest, hättest du die ganze Zeit über starke Bauchschmerzen, du könntest nichts mehr essen. Beim Reindrücken UND DANN AUCH BEIM LOSLASSEN hättest du Schmerzen (v.a. beim Loslassen) und springen könntest du auch nicht mehr. Mach dir also keine Sorgen ;)

Das hatte ich auch eine Zeit lang, aber glaub mir, diese Angst vergeht wieder. Es kann auch sein, dass man in jungen Jahren schon Rückenprobleme hat (falsche Haltung, rumsitzen...)

Aber das ist nicht schlimm und Blinddarm hast du auf keinen Fall :)

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Manchmal fällt es mir durch Zufall wieder ein, was ich geträumt hab. Z.B. wenn etwas ähnliches im Alltag passiert oder wenn ein Wort fällt, dass etwas mit meinem Traum zu tun hatte. Entweder du versuchst dich ganz stark wieder daran zu erinnern, oder du tust das Gegenteil und wartest sozusagen darauf, dass dich etwas daran erinnert.

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