Fasten ist eine freiwillige Entscheidung. Und Fasten hat nichts mit der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern zu tun. Wir Christen fasten um geistlich gestärkt zu werden. Indem man sich auf Gott konzentriert und nicht auf weltliche Dinge, wie Nahrung oder Social Media oder andere Dinge, die Zeit vertreiben, stärkt man seine Beziehung zu Gott. Als Jesus noch als Mensch auf der Erde war, fragten ihn einige, wieso seine Jünger nicht fasten. Jesus sagte ihnen, solange der Bräutigam noch unter ihnen ist, brauchen die Gäste nicht zu fasten. Durch Fasten und Gebet, diese beiden Dinge gehören verbindlich zueinander, kriegen wir Kraft von oben. Fasten verändert uns

Es gibt keine Vorschriften,was du fasten musst. Das ist eine Erfindung der katholischen Kirche

Fasten ist kein religiösen Ritual.

Wenn ihr fastet, dann setzt keine wehleidige Miene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Äußeres, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn. Wenn du fastest, dann pflege dein Haar und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich belohnen. Matthäus 6:16‭-‬18 NBH

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