Ich wundere mich auch, da vor vielleicht nicht allzu langer Zeit (zumindest in Wien) die Spannung eher knapp unter 230 V war.

Mit 237 V werden viele einfache Netzadapter, die auf eine geringere Spannung transformieren bzw. Netzteile und Spannungsregulierer mitunter mehr Verlustleistung verursachen. Das schlägt sich dann primärseitig sogar in einem höheren Verbrauch nieder. Beschert dem Versorger mehr Energielieferkapazität und damit auch Einnahmen. Ist nur mal so meine Hypthese, mag sein dass es gar nicht so schlimm wird ...

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Der Stein von Rosette hat leider weniger zur Enschlüsselung von Hieroglyphen beigetragen, als geglaubt. Es ist der sprachlichen Begabung von Champollion zu verdanken, dass er die gesprochene Sprache dahinter ausforschen (ein altes Koptisch, was heute noch in der christlich koptischen Kirche in der Liturgie gesprochen wird). Erst damit komnte er die Entzifferung zu Ende führen. Die Kartuschen (eingerahmten Wörter) waren wichtige Wörter, nämlich Pharaonennamen (das hat hat auch der Brite Young herausgefunden), welche aber auch für alte Pharaonennamen gültig waren und so das grundlegende Alphabet bestätigt hat. J.-F. Champollion (aber auch sein Bruder war hier nicht unbeteilligt) war wirklich ein Genie, der Leider viel früh (Anfang 40 verstarb).

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