Incoterms sind von der ICC ausgearbeitete standardisierte (!) Klauseln über Lieferbedingungen, insb. Kostentragung und Gefahrenübergang. Durch Aufnahme in den Vertrag werden sie Bestandteil des Vertrags. Einfach gesagt: Sie sind eine Liste von ganz bestimmten Fertig-Klauseln, die man in einen Vertrag einbauen kann.

AGB dagegen sind allgemeine (dh sie können sich auf alle Inhalte beziehen und sind somit nicht standardisiert) Vertragsbedingungen, die bei Vertragsschluss unter den Voraussetzungen der §§ 305 ff. BGB Bestandteil des Vertrags werden. (Sehr) einfach gesagt: AGB sind alle Vertragsbestandteile, die nicht individuell ausgehandelt werden.

Incoterms werden behandelt wie AGBen.

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Natürlich müsste man ein solches Thema sehr fundiert und differenziert beurteilen. In der Gesamtbetrachtung lässt sich aber dennoch folgendes festhalten. Die Hazara waren und sind eine diskriminierte Minderheit in Afghanistan. Die Ursachen von Rassismus sind auf der ganzen Welt wohl sehr ähnlich. Diese Diskrimierung geht zumindest auch von den Pashtunen aus. Dass diskriminierte Volksgruppen die diskriminierende(n) Volksgruppe(n) nicht mögen ist wohl selbstverständlich.

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Also die Antwort von SirPedta finde ich total schlecht. "Den Unterschied erkennt ein guter Barista" <<< Unter anderem das stimmt überhaupt nicht. Man schmeckt den Unterschied sehr stark. Ich würde es einfach ausprobieren und den nehmen der besser schmeckt. Es kommt ja auch darauf an was man trinkt...

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der einfachste weg: wenn noch keine zwei wochen vergangen sind (!) Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen.

Das mit der beschränkten Geschäftsfähigkeit wäre dann der nächste Angriffspunkt

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