Ich habe aus Neugierde gemessen (c.a 16cm), finde aber, dass sich kein Mann schämen oder sich selbst schlecht reden sollte, nur weil sein primäres Geschlechtsorgan nicht "groß genug" ist. Wenn euch jemand dafür verurteilt, und ihr fühlt euch unwohl dabei, dann ist er/sie vielleicht einfach nicht der/die Richtige. Ich finde, wir sollten (unabhängig vom Geschlecht) darauf achten, uns nicht für etwas ganz Natürliches verurteilen zu lassen. Wenn du ihn also mit einem Freund vergleichen möchtest, achte darauf, dass du ihm vertraust. Es bringt dir rein garnichts, wenn er deine Maße schlecht redet oder sie gegen deinen Willen anderen Menschen erzählt und du deswegen zu einem Opfer von Mobbing oder Ausgrenzung wirst. Tu mir den Gefallen, auf dich acht zu geben. Ich wäre dir sehr verbunden.

Ist es dir wichtig, deinen Penis zu messen? Wenn dem so ist, was ist deine Begründung? Denkst du, dass deine Männlichkeit mit einem kleineren weniger Wert hätte? Denn das stimmt nicht.

PS: Wenn ich an deiner Intention vorbeirede, lass es mich gern wissen.

+Ich entschuldige mich für eventuelle Fehler in der Rechtschreibung.

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Ich schließe mich teilweise der Antwort des Tim142 an. Die Türe anlehnen hilft, du hast dann viel Zeit, auf das Eintreten deiner Eltern zu reagieren. Zieh dir am besten eine Jogginghose an, die ist im Ernstfall schnell wieder oben. Horche außerdem aufmerksam nach sich nähernden Schritten. Atme nicht zu laut und führe deine Bewegungen nicht zu rapide aus. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. (M, 15)

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Bei der weiblichen Ejakulation und dem sogenannten Squirting („Spritzen“ von größeren Mengen Flüssigkeit) handelt es sich im Grunde um zwei verschiedene Vorgänge, die gleichzeitig während eines Orgasmus auftreten können: Squirting allein bezeichnet ein stoßweises Ausspritzen von in der Blase befindlichem Urin. Die Weibliche Ejakulation ist daher gegebenenfalls sowohl ein Ausstoßen des weißlichen bis durchsichtigen Ejakulats aus der Skene-Drüse,[14][1] wie auch ein Ausstoßen von Urin aus der Blase, wobei sich beide Flüssigkeiten unmittelbar vermischen, da die Drüsenmündungen direkt neben der Harnröhrenöffnung liegen. „Squirt-Flüssigkeit besteht hauptsächlich aus Wasser und großen Mengen Harnsäure, Harnstoff, Kreatinin und Natrium“,[15] enthält aber auch das prostataspezifische Antigen PSA[16] – ein Enzym, aus den Skene-Drüsen.

An der weiblichen Ejakulation ist die Muskelkontraktion (Muskelkraft) und die Kontraktionsabfolge des Musculus pubococcygeus beteiligt.

Quelle: Wikipedia.org

Manchmal liegt die Antwort nur eine Eingabe in der Suchleiste entfernt, der werte Herr. (M, 15)

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Meine persönlichen "Vorteile" (nicht als sexistische Abwertung zu verstehen) sind, dass ich keinen Menstruationszyklus und damit einhergehend keine Unterleibschmerzen haben kann und ein bestreitbarer Vorteil im Gender-Pay-Gap. Mein Risiko für häusliche Gewalt ist angeblich niedriger und sexueller Missbrauch/Vergewaltigung drohen mir ebenfalls statistisch gesehen weniger. Zudem werde ich eher nicht ungewollt angefasst oder gedemütigt.

Als Nachteil empfinde ich unter anderem die Tatsache, in ein bestimmtes Rollenbild passen zu müssen. Ja nicht sentimental werden, "stark" und "nicht zu weich" soll ich sein. Als Frau würde meine sanfte Seite (in Hinsicht auf Beziehungen) leichter angenommen werden. Mir Vergewaltigung vorzuwerfen ist ein leichteres Unterfangen als umgekehrt. Wäre ich von häuslicher Gewalt einer Partnerin/eines Partners betroffen würde man mir unter Umständen weniger Glauben schenken.

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