Passiert mir auch ab und zu, dass mein Kleiner beim Stuhlgang hart wird, ich denk mir aber nix groß dabei. Ich halte es schon für möglich, dass es da einen Zusammenhang mit (passivem) Analsex gibt (habe ich mit dem richtigen Partner auch ganz gerne mal), aber halt nicht zwangsläufig.

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Als Kind hab ich die Sammelumkleiden beim Schulschwimmen gehasst, weil ich nicht vor den anderen die Badehose ausziehen mochte. Die anderen Jungs waren nämlich nicht gerade locker drauf, sondern schnell bereit, andere runterzumachen oder auszulachen, um sich selbst groß zu fühlen (bin in einer Kleinstadt aufgewachsen). Einmal habe ich mich zum Ausziehen der Badehose umgedreht, damit die anderen meinen Penis nicht sehen. Und da sagte doch das größte Großmaul von allen, den ich überhaupt nicht leiden konnte und vor dem ich damals auch ein bisschen Angst hatte, gleich zu seinem Nachbarn: "Guck mal, dem sein Arsch!" Natürlich haben mir alle sofort auf den nackten Hintern geschaut und gelacht, was mir noch viel peinlicher war, als wenn ich mich gar nicht erst umgedreht hätte...

Heute sind Sammelumkleiden für mich zum Glück kein Problem mehr – und ich weiß, was ich dem Großmaul damals hätte antworten sollen... ;)

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Kann schon hilfreich sein, da ja die Durchblutung gefördert wird, Adrenalin abgebaut wird usw. Ich denke, es kommt auf die Sportart an (sie sollte dir auf jeden Fall auch Spaß machen) und darauf, dass du sie einigermaßen regelmäßig betreibst. Ich persönlich habe außerdem sehr gute Erfahrungen mit Meditation gemacht (die einfachste Form: aufrecht sitzen, Augen schließen, durch die Nase atmen und dann einfach 20 Minuten lang nur den Atem spüren, ohne irgendwas zu tun). So richtig entfaltet die Meditation ihre Wirkung aber auch nur, wenn man sie regelmäßig macht, am besten zweimal pro Tag.

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Nein, wenn beim Baden Wasser in die Ohren kommt, bringt das gar nichts, eher im Gegenteil. Geh zum HNO-Arzt, der holt dir das Zeug raus. Ich mach das auch mindestens einmal im Jahr, weil ich immer mit Ohrstöpseln schlafe und sich dann schneller ein Pfropfen bildet. Die Prozedur fühlt sich zwar etwas komisch an, tut aber nicht weh.

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Ich bin männlich und wurde im Alter von ... bis ... geschlagen

Ohrfeige oder mit der Hand den Hintern voll, das erste Mal mit ca. 8, das letzte Mal mit 13 oder 14. Hab es von meiner Mutter und meinem Vater gekriegt, allerdings insgesamt eher selten. Meinem Vater hab ich es lange Zeit übelgenommen, weil er ziemlich jähzornig sein konnte und mich manchmal mit Schlägen bestraft hat, wenn ich nur was Falsches gesagt habe. Die Schläge, die ich von meiner Mutter bekommen habe, konnte ich (schon damals) besser nachvollziehen, weil sie viel eher "verdient" waren – meine Mutter musste man schon sehr reizen, um sie zur Weißglut zu bringen, und ein paarmal meinte ich offenbar, das austesten zu müssen... ;) Heute kann ich es akzeptieren, dass meine Eltern sich manchmal nicht anders zu helfen wussten und dass es in der gesamten Gesellschaft ziemlich normal war, den Nachwuchs zu schlagen (wer weiß, vielleicht hätte ich es damals auch gemacht). Habe also ein normal gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Und wenn mir mal der Gedanke kommt, die Schläge hätten mir geschadet, dann sage ich mir: Selbst wenn das damals der Fall gewesen sein sollte – ich lasse nicht zu, dass sie mir heute noch (gedanklich bzw. gefühlsmäßig) schaden.

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Wenn ich frech war, obwohl meine Eltern schon genervt waren, oder wenn ich in einem Wutanfall Sachen kaputtgemacht habe, gab es durchaus mal eine Ohrfeige oder mit der Hand den Popo versohlt (allerdings nicht den nackten). Passierte immer spontan, wenn ich den Bogen überspannt hatte, das kam aber ziemlich selten vor, da ich ein eher ruhiges Kind war und meine Eltern auch nicht besonders streng waren. Bei Fehlverhalten gab es eher Gespräche und Ermahnungen – aber ich wusste eben immer, dass meine Eltern auch nicht vor einer leichten körperlichen Züchtigung zurückschrecken würden, und davor hatte ich immer einen Heidenrespekt.

Ob es mir geschadet hat? Gute Frage. Es hätte sicher sinnvollere Methoden gegeben, allerdings habe ich aus heutiger Sicht Verständnis für die Strafen, die ich bekommen habe, weil ich manchmal auch extreme Situationen herbeiführen konnte, die mir dann hinterher regelrecht peinlich waren. Wenn ich zum Beispiel wegen einem gewalttätigen Wutanfall den Hintern versohlt bekommen habe, war ich natürlich erst mal noch viel wütender über die Demütigung , aber gleichzeitig war ich dann gezwungenermaßen auf meine brennenden Hinterbacken konzentriert, sodass sozusagen der Teufelskreis des Wutanfalls durchbrochen war.

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Spontan, ohne Vorwarnung. Es kam nur selten vor, aber wenn ich den Bogen überspannt hatte, schnappte mich mein Vater (oder meine Mutter), hielt mich fest und gab mir vielleicht so 10 bis 15 Sekunden lang (die mir natürlich immer viel länger vorkamen) mit der Hand ordentlich was auf den Po. Obwohl die Hosen oben blieben, hab ich die Schläge immer gut gespürt. Einmal hat meine Mutter mich versohlt, als ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, das machte dann doch noch mal einen Unterschied... ;)

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