ich würde dir zwar auch raten, erstmal abzuwarten, und zu sehen was sie dir von sich aus nach der Pause für eine Erklärung gibt...allerdings scheinst du unbewusst etwas angesprochen/geschrieben haben, was ihr sehr nahe geht

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denke da gibt es zwei Seiten der Medaille! zum einen könnte es sein, das du Dir vielleicht unterschwellig wünschst, das es eine andere Bedeutung haben könnte! Ansonsten kann es einfach sein, das "Er" wirklich viel Wert auf deine Meinung legt, weil du ihn in der Vergangenheit gut beraten hast!

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http://funde-im-osten.info hab ganz vergessen zu schreiben, was die Adresse ist

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Notaufnahme im Krankenhaus

mein Mann brach sich am Donnerstag das Handgelenk im Garten, weil er auf der nassen Wiese ausgerutscht ist, also sind wir in die Notaufnahme in unserem Krankenhaus gefahren. Dort wurde geröngt, danach untersucht, der Arm gestreckt, das Handgelenk gezogen und eingegipst, danach nochmal gerönt und wieder zurück, ausgewertet und gesagt ja, kann so bleiben. Soweit so gut, alles normal. Aber nun geht die komische Sache los: wir sollten am nächsten Tag nicht zu unserem ansässigem "Knochenarzt" gehen, sondern nochmal in die Notaufnahme kommen und das Handgelenk nochmal röntgen lassen, um zu sehen, das alles in Ordnung ist. Das taten wir auch, denn wer stellt das schon in Frage. Mein Mann sagte mir den ganzen Donnerstag Abend, mensch der Gips ist so schwer, ich kann den Arm gar nicht halten. Jedenfalls, am Freitag waren wir wieder in der Notaufnahme (4Stunden warten incl. Mittagspause) und es wurde nochmal geröngt und innerhalb von 3 Minuten gesagt, ja alles in Ordnung so. Am Montag müssen sie zu dem Arzt sowieso (17 km entfernt)gehen, Als wir nun fragten, wieso das denn, wir wollen zu unserem Arzt gehen, sagte man uns, nein das geht nicht, denn der Arzt der ihnen in der Notaufnahme den Arm eingerichtet hat ist nun auch weiter dafür zuständig und sie müssen in seine Praxis gehen. Heute dachten wir dann jedoch, ach was solls,wir gehen zu unserem Arzt, der kennt uns schlieslich und nun kommt das unfassbare. Unser Arzt rongete nochmals das Handgelenk, sagte das muß morgen sofort operiert werden, der Gips ist auch völlig falsch und ohne OP kann man das gar nicht richten, wenn der Gips so bleibt wie verlangt, dann ist das Handgelenk zwar nach 6 Wochen zusammengewachsen, aber ihrer gewöhnten Arbeit können sie damit nicht mehr nachgehen. Nun Termin ist morgen im KH. Wie sich nun rausstellt, hat der Arzt welcher in der Notaufnahme gearbeitet hat, zum einen seinen Pflichtbeitrag in der Notaufnahme geleistet, zum anderen selber gar kein Röntgengerät, deshalb mußten wir nochmal ins Krankenhaus und zum dritten darf er gar nicht vorschreiben zu welchem Arzt wir gehen. Was sagt Ihr denn dazu???

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also ja, auf der einen seite haben wir nun echt angst in "unser" Krankenhaus zu gehen, auf der anderen Seite hat unser KH echt nen guten Ruf und auch gute Chirurgen. Das Problem ist wirklich die Notaufnahme, ich wußte das ja vorher auch nicht, aber die Ärzte ringsum (nicht Allgemeinarzt wohl) sind verpflichtet ihren Teil in der Notaufnahme zu leisten, ob sie nun wollen oder nicht. Was auch komisch ist, am Freitag hat mein Mann dann noch nen Krankenschein bekommen, direkt aus der Notaufnahme...zwar nicht lange, und man sagte die weiteren Scheine bommen wir dann vom "anderen" Arzt, aber immerhin. Was nun? Männe geht morgen ins KH zur OP! Das mit der Meldung bei der Krankenkasse ist aber ne gute Idee, das werde ich machen.

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nun, der vertrag ist halt schon über 30 jahre alt, wir suchen schon in unseren "analen" aber ob wir den noch finden ist fraglich, damals hat sicher keiner an die laufzeit gedacht. obwohl, selbst wenn es so wäre, glaube ich nicht das die kündigung dann mit 74 erfolgt, wenn dann doch sicher mit 75, wäre dem so, das es eine jahreszahlbegrenzung der laufzeit gäbe (in dem falle ca 30 jahre) würde das doch drinn stehen, so in dem sinne, ihre abgeschlossenen jahre von 30 sind alle. aber er wird halt erst 74, hatt sich die versicherung sicher um ein jahr vertan.

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würde da gerne mal meine Antwort, bzw. Erfahrung beisteuern, allerdings ist die extrem und ich habe keine Lust mir irgendwelche Belehrungen anzuhören! Der Ausgangspunkt ist auch, das meine Mutter abgetrifftet ist, los ging es nach dem Tod meiner Oma, sprich ihrer Mutter, es fehlte die Aufgabe, der Verlust war extrem, nun die Ursache ist geklärt. Los ging es langsam, sprich mit einer Ziehung, welche sich nach und nach in der Tageanzahl verlängerte. Denke das ist so ziemlich bei allen gleich, erst merkt man es als Angehöriger nicht und Mutter als Betroffene redete es schön. Dann auf einmal verlängerte sich der "IM-Tee-Zeitraum" bis zu 3 Tagen, da fingen wir an, sicher auch wie überall, in der Familie, sprich Vater und ich, auf sie einzureden. Das half nicht wirklich. Ich habe mich schlau gemacht, mit Hinz und Kunz telefoniert, für Muttern nicht nur einen Psychologentermin gemacht...aber sie wollte nicht hören und nicht reden. Das schleppte sich dann eine ganze Weile hin: bis ungefähr ein Schnitt von 5 Tage saufen, einen Tag zum Kater bekämpfen, einen Tag zum normale Pflichten erledigen und am dritten Tag Bäume ausreissen: alles anfangen und am Abend, ach da trinke ich mal was! dann ging alles wieder von vorne los. Da wir nun wissen, das man gegen den eigenen Wille nicht viel machen kann und mit Entmündigung es eine wirklich schwierige Aufgabe ist, welche man kaum durchziehen kann, unternahm ich folgendes: Zuerst habe ich in einer "normalen Phase" zu Muttern gesagt ich komme zum Kaffee vorbei, dazu hatte ich einige ihrer alten Freunde eingeladen, ihnen das Problem vorher erklärt und sie damit konfrontiert.....das waren aber wirklich Leute vor denen sie sich richtig geschämt hat. Klar ist das schwer gewesen, aber ich habs durchgezogen. Das Resultat war jedenfalls, 2 Monate trocken. Danach der Rückfall: Ich drohte ihr, Mutti ich lade wieder alle Freunde ein aber diesmal zeige ich ihnen wie du besoffen im Bett liegst: Resultat: knapp einen Monat trocken: Jetzt erzählte ich ihr: Mutti, bei dir hilft nix mehr, deine Freunde brauche ich nicht nochmal einladen, das hat auf lange Sicht keinen Sinn, ich lasse dich einfach Zwangseinweisen (klar war das gelogen, aber das wußte sie ja nicht), da sie allerdings nicht ganz doof ist habe ich das umschmückt und ihr weiß gemacht, das man aus eigenen finanziellen Mitteln einen Arzt bestellen kann, der den aktuellen Alkoholzustand bestimmt und vermerkt und dann auf Abruf 3 Tage später wieder kommt, wenn dann immer noch der Suff vorherrscht, darf er veranlassen, das man abgeholt wird. Das wirkte jedenfalls für ca 3 Monate bis zum Rückfall. Daraufhin habe ich aus meinem Bekanntenkreis jemanden beauftragt so zu tun, als wäre er dieser Arzt, er hat sie halt irgendwelche Tests machen lassen und sagte zu ihr, ich komme dann in 3 Tagen wieder und wir überprüfen ihren Pegel, zwecks der Zwangseinweisung. Das hat so einen Eindruck hinterlassen, das sie inzwischen seid 8 Monaten komplett trocken ist....warten wirs ab, aber eins ist fakt, beim nächsten Rückfall lasse ich mir was anderes einfallen. Wie Ihr darüber denkt mag sicher stark geteilter Meinung sein. Nur für mich ist eins ganz klar, mit Mitleid kommt man nicht weiter. lg Jalla

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