aktuell arbeite ich im Getränkemarkt als Teilzeitkraft & habe durch bekannte noch für das Jahr 2024 die möglichkeit erhalten eine Ausbildung als Versicherungskaufmann zu starten.

Da ich die Ausbildung dringend antreten muss (fange sie rückwirkend an und muss den schulstoff sowieso schon nachholen) habe ich es eilig mit der Kündigung beim aktuellen Arbeitgeber.

Über ein Aufhebungsvertrag habe ich schon nachgedacht, würde jedoch gerne auf Minijob-Basis weiter machen, welchen ich frühstens am 1.12 machen könnte (ist für den Ausbildungsbetrieb und mich zu spät)

Was ich mich jetzt frage: wäre eine schriftliche Vereinbarung für die Übergangszeit möglich (quasi bis zum 1.12), dass ich inoffiziell als minijobberin arbeite und mein restliches Gehalt (nettoeinkommen - 520) zurückzahle an meinen Arbeitgeber?

Da mein Chef im Urlaub ist und direkt darauf im Krankenstand sein wird, frage ich jetzt hier da ich mir wirklich den Kopf zerbreche:‘/ (Auch darüber dass mein Aufhebungsvertrag abgelehnt wird, aber das ist dann eine andere Geschichte.)

Danke im Voraus!

Hey,

aktuell bin ich 19 Jahre alt und arbeite derzeit in einem Getränkemarkt.

Ich habe zwar nur die Fachoberschulreife, dennoch knapp 2 Jahre Erfahrung als Kauffrau für Groß- u. Außenhandelsmanagement. Habe auch völlig unterschiedliche Nebentätigkeiten gehabt bei denen ich sehr schnell gelernt hab und „drinnen“ war.

Folgendes Problem: Ich habe keine Ausbildung. Ich fing letztes Jahr eine an, wurde jedoch gekündigt (hatte bei beiden Seiten nicht gut geklappt). Es war eigentlich geplant, dass ich bis August im Getränkemarkt arbeite (+Gastro minijob).

Heute wurde mir vom Vertretenden Marktleiter eine Stelle als Marktleiterin angeboten, aufgrund von Personalmangel.

Ich würde eigentlich sehr gerne die Stelle annehmen, da ich denke, dass ich bessere Chancen für die Zukunft hätte, wenn in meinem Lebenslauf steht, dass ich Marktleitern war. Auf der anderen Seite würde/muss ich eine Ausbildung anfangen, da ich auch keine weitere Zeit verlieren will.

Was meint ihr? würde es sich lohnen 1 Jahr als Markleitung zu arbeiten und dann erst (2025) eine Ausbildung zu machen? Oder auf die Stelle verzichten und dieses Jahr schon eine beginnen?

Sorry für den langen Text, konnte mich nicht kürzer fassen.