Ich bitte dich, von nun an keine Fragen mehr zum Islam zu stellen, zumindest auf dieser Plattform. Siehst du nicht, wie Andersgläubige die Religion diskriminieren? Solche Fragen stellt man nicht hier, was glaubst du wer antworten wird, irgendein Imam der gelangweilt am Laptop sitzt und deine Fragen beantwortet? Es gibt genügend andere Orte, dich über diese Religion zu informieren, z.B. in einer Moschee oder muslimische Verwandte bei denen du glaubst die haben Ahnung. Aber doch nicht bei Ungläubigen? Du gibst denen nur ein Mittel sich darüber lustig zu machen. Also bitte befolge meinen Rat.

Und zu deiner Frage: Ja, es ist haram. Allah wird 7 Arten von Gläubigern im Jenseits nicht vergeben, und 1 davon sind die, die masturbieren. Allah wird sie bestrafen und sie werden am Jüngsten Tag mit schwanger (geschwollener) Hand auftauchen. Deshalb lass es sein. Wenn der Drang so stark sein sollte, dass du Unzucht begehen könntest (was eine der großen Sünden ist) dann ist es dir gestattet, zu masturbieren, um sodurch die kleinere Sünde zu begehen. Außerdem vergibt Allah denjenigen, die ihre Tat kurz darauf bereuen und beten etc.

Wahrlich, Allah weiß am Besten.

Und nie mehr hier solche fragen stellen!

Selamün Aleyküm Lilije,

der Grund, wieso ursprünglich muslimische Männer christliche Frauen haben dürfen und nicht umgekehrt, ist, weil damals die Männer sich in der Ehe noch durchsetzen konnten, und das Kind z.B. muslimisch erziehen konnten.

Das heißt natürlich auf keinen Fall, dass man die Frau schlecht behandeln soll. Unser Prophet befehlt, dass die Leute, die seinem Ehepartner/Ehepartnerin und seinen Mitmenschen am besten behandeln, die am meisten Gesegneten sind.

In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch ein breiter Feminismus entwickelt, vor allem in der westlichen Welt, es ist schon längst keine Gleichbehandlung mehr zwischen Männern und Frauen, sondern Frauen regieren und bestimmen schon alles, zumindest innerhalb der Familie. (Es mag sein, dass wichtige Ämter immer noch viel häufiger von Männern ausgeübt werden und sie - noch - etwas mehr verdienen.) Aber durch die westliche, vor allem amerikanische Popkultur hat sich bei den Frauen das Streben nach Macht und Durchsetzung etabliert.

Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass wenn die Frau bei Entscheidungen dominiert und das letzte Wort hat, sich das negativ auf die Psyche und sexuelle Orientierung der Kinder auswirken kann. Sprich Jungs werden schwul, Mädchen lesbisch, weil sie beim weiblichen Elternteil dieses Dominierende, dieses Herrschende sehen, und nicht beim Papa.

Zum Thema, mittlerweile würde ich aus meiner Einschätzung nicht mehr sagen, dass muslimische Männer mit christlichen Frauen heiraten dürfen und nicht umgekehrt, weil Männer sind längst nicht mehr durchsetzungsfähig. Ich würde aber auch muslimischen Frauen nicht raten, mit christlichen Männern zu heiraten, auch wenn sie wahrscheinlich durchsetzungsfähiger sind, weil du erst einmal mit deinem christlichen Lebenspartner deine Religion nicht ausleben können wirst. Er wird dir sicherlich nicht behilflich sein, deinen Glauben und deine Verpflichtungen zu praktizieren. Es passt auch einfach nicht, klar soll man mit Andersgläubigen friedlich zusammenleben (An alle Religionskritiker/Hetzer: JA SOLL MAN) aber nach unserer Auffasung kommen Andersgläubige für immer in die Hölle. Würdest du denn wollen, dass dein Partner für immer in die Hölle kommt? Würdest du denn nicht mit einem muslimischen Partner sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits im Paradies zusammen sein?

Und du musst auch berücksichtigen, nicht alle Muslime kommen direkt in den Himmel, sondern nur die, deren Bilanz positiv ist. Meinst du wirklich, dass du mit deinem christlichen Lebenspartner den Islam voll ausleben können wirst? Wird er dir nicht eher ein Stein im Schuh sein?

Wenn jemand die Grußformel nicht erwidert, hat der Grüßende im Jenseits, sofern sie sich in diesem Leben nicht einander vergeben, ein Recht darauf, von seinen guten Taten etwas abzubekommen. Falls die Person keine guten Taten nachweisen kann, wird ihm ein Teil der Sünden des Grüßenden auf sein Konto übertragen.

Ich schätze jedoch, dass dies nur einem kleinen prozentualen Anteil entspricht, weil es gibt schlimmere Sachen, die Menschen seinen Mitmenschen antun können, z.B. Klauen, Lästern, etc. Dann gibt es noch einiges, was direkt mit der Hölle bestraft wird, wie wenn du einen Unschuldigen tötest. Da könntest du noch so viele gute Taten haben.

Wahrlich, Allah weiß am Besten. Und er kann, wenn er will, vergeben. Jedoch sagt Allah, dass er wenn er will alles vergibt, jedoch niemals, dass der Gläubiger ihm "untreu" wird. Außerdem gilt im Islam, dass man seine Mitmenschen gut behandeln soll, ihnen also kein Leid zufügen soll, denn auch das sagt Allah, vergibt er nicht, sondern wird mit den Mitmenschen "beglichen", es sei denn, man hat sich in diesem Leben einander vergeben.

Wahrlich, Allah weiß am Besten.

Die Shahada gilt für alle Muslime, wer sie nicht ausspricht und nicht daran glaubt, der kann sich selbst als Alevite, Alawite, Shiite oder was weiß ich bezeichnen, aber nicht als Moslem.

Den unteren Term e^x+1 und den oberen (e^x -1) kann man kürzen, aber weil unterschiedliche vorzeichen, wird das - zwischen den beiden Termen ein + und dann kann man den zähler des linken terms und den rechten Term zusammenfassen.