Ich nehme an, das liegt an den Schamlippen. Aber wie kann man sich das physikalisch vorstellen? Ich meine, womit kann man es vergleichen? Wenn ich eine Gießkanne schräg halte und ein Hindernis darunter platziere, fließt das Wasser ja auch nicht zuerst an einer tieferen Stelle und erst später weiter oben raus. Ich meine, warum tropft der Strahl an zwei verschiedenen Stellen runter?
Sie höflich, aber bestimmt nach dem Grund fragen.
Wenn sowas nur einmal vorkommt, musst du es wohl akzeptieren. Wenn es zum Dauerzustand wird, würde ich diese Freundschaft mal hinterfragen.
Alles Gute!
In der Ich - Perspektive bist du näher an deiner Figur dran als mit einem personalen oder gar auktorialen (allwissenden)Erzähler.
Für welche Perspektive du dich entscheidest ist letzten Endes wirklich egal, wenn du gut schreibst und die Perspektive vor allem konsequent durchhältst. Was definitiv nicht geht ist ein ständiger Perspektivwechsel innerhalb einer Szene.
Vielleicht helfen dir dieser Link das für dich richtige zu finden:
http://www.teachsam.de/deutsch/dliteratur/dgat/depik/strukt/erzpers/erzpers1_2.htm
Ich selber bevorzuge beim Schreiben die Ich - Erzählung.
Viel Erfolg!
Danke für eure rasche Antwort. Da dieser Spuk für mich mitunter erträglicher ist, wenn ich ziemlich genau weiß, was auf mich zukommt, noch die Frage, wie oft ich wohl noch zum WC rennen muss, wenn ich 2 Tage vorher absolut nichts Festes mehr esse und bereits mit Sauerkraftsaft ein wenig "vorabführe"? Ich habe in manchen Internetthtrads von Horrordurchfällen und 30 (!) Toilettgängen gelesen. Da wäre ich fast ohnmächtig geworden vor Schreck