Vielleicht gewinnst du auch einfach mehr an Muskeln dazu. Sie sind viel schwerer als Fett. Deshalb ist die Waage nicht sehr aussagekräftig. Ich bin keine Expertin, aber 700 kcal ist viel zu wenig!

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Das ist kompliziert. Wenn du nicht nicht wählen willst, und Kleinparteien ausschließt, wird es wohl darauf hinauslaufen, taktisch zu wählen. Weißt du denn, welche Partei du nicht wählen willst?

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Eine Frau zu sein setzt nicht voraus eine Feministin zu sein, genauso wenig wie das Gendern. Ich persönlich bin der Meinung, dass es wichtig ist, aber ich habe viele Freundinnen, die das nicht so sehen.

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Mir ist auch so etwas aufgefallen. Ich versuche mir eine Grundidee der Partei zu machen, in dem ich sehr viele Debatten höre. Ich stimme keiner Partei 100% zu, wiege aber ab, welche meinen Ansichten an meisten entspricht. Mir wird dann relativ schnell klar, was inakzeptabel ist (AfD), welche Parteien meine Idealen nicht zustimmen (CDU, FDP), und welche Parteien inhaltslos sind (SPD). Mich dann zu entscheiden ist schwieriger, da ich bei den Grünen und den Linken große Kritikpunkte habe. Dann wähle ich mathematisch. Die Linken haben keine Chance in die Regierung zu kommen, und mein Ziel ist es unbedingt eine erneute Koalition mit der CDU zu verhindern. Ich informiere mich sehr, und bin bereit für sachliche Kritik an meiner Wahl. Aber es stimmt, dass viele wählen, ohne sich richtig zu informieren.

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Das Verhältnis ist gleich, aber prozentual ist es anders. Dann können extremistische die 5% Hürde überwinden

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Ja, es macht einen Unterschied, ob viele wählen oder weniger. Denn wenn weniger Menschen wählen, zählt deine Stimme mehr in Prozent. Die Folge ist, dass extremistische Parteien stärker werden, die sonst weniger Prozent der Stimmen bekommen hätten.

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