Hallo,

wir wohnen in Berlin in einem Wohnkomplex. Vor der Anlage / Haus ist eine Durchfahrtsstraße. Auf dieser konnte bis vor kurzen noch Parken und durchfahren. Neben der Durchfahrtsstraße gibt es auch eine Parkplatzanlage. Jetzt ist es so, dass der Vermieter ( GSW), die Durchfahrtsstraße mit Schranken zugemacht hat. Auf die Parkplatzanlage kommt man auch nicht mehr. Nur durch bezahlen ab dem nächsten Monat durch eine Parkplatzmiete. Das mit dem Parkplatz ist mir ja egal. Mir geht es um die Durchfahrtsstraße: Man kommt jetzt nur noch vor das Mietshaus, wenn man sich einen Parkplatz gemietet hat. Das aus und einladen des Einkaufs oder sonstiges ist somit vorbei, wenn man keinen Parkplatz sich gemietet hat. Das hat mir heute auch der Servicemietarbeiter klar und deutlich klargemacht.

Meine Frage hier ist: Ist das Rechtlich, das der Vermieter uns das be-und entladen verwehrt, weil wir uns keinen Parkplatz gemietet haben?

Hoffe hier kann mir jemand weiter helfen.

Wir werden seit drei Monaten durch unseren Vermieter gemobbt. Das geht mir mittlerweile sehr an die Substanz.

Ich leide mittlerweile unter Schlafstörungen, habe abgenommen (7 kg), bekomme Übelkeit und herzrasen wenn ich Heim muss, habe zittrige Hände und Beine wenn ich den sehe und fühle mich als wurde ich umkippen wenn er wieder was treibt.

Ich suche schon eine neue Wohnung, bisher leider erfolglos. Seine laut Mieterbund unwirksame Kündigung ist auf Ende August datiert. Dass ich bis da nicht raus bin weiß er noch nicht. Ich habe große Angst vor den was er eventuell noch so macht bis ich endlich raussein bin.

Kann ich ihn auf Schmerzensgeld verklagen? Ich war schon mal wegen Buren Out in einer Klinik, ich will da nicht nochmal hin.