Therapiehund - ja oder nein?

Hallo zusammen,

ich bin durch eine Bekannte auf die Idee eines Therapiehundes gestoßen und sie konnte mich echt schon überzeugen, doch bin ich trotzdem noch total unsicher und verwirrt.

Ich selbst habe Depression und Soziale Angststörung - beides stark ausgeprägt bzw. im schweren Bereich. Doch ich denke stetig, ein Therapiehund wäre nur nötig bei Angst-/Panikattacken bzw. wenn man im Alltag stark eingeschränkt ist.

Ich habe keine Panikattacken und dass ich im Alltag eingeschränkt bin kann ich und möchte ich nicht so sagen, daher denke ich, es ist einfach purer Firlefanz bei meinem Zustand?

Ich war als Kind schon ständig bei Therapeuten und Psychologen, wegen meiner starken Schüchternheit und nichts schien wirklich zu helfen. Nur die Psychiatrie vor paar Jahren konnte mir schon einen großen Teil nehmen, doch bin ich immer noch total schüchtern/ruhig und dies fällt anderen immer noch auf und ich behalte bei Manchen immer noch diese feige "Vermeidungsstrategie" bei.

In der Klinik hatte ich ich den letzten Wochen außerdem Pferde- bzw. Reittherapie, was nicht sehr doll war. Niemand hatte nach meinem Einverständnis gefragt oder mir wenigstens davon erzählt. Nur am ersten Tag der Therapie erfuhr ich davon, was mich schockte! Es hat nur zusätzliche unnötige Angst gemacht und zwar Angst vor Pferden. Mein Pferd war nämlich etwas schwieriger, mir hat es nur mit einem anderen Spaß gemacht. Egal. Das ist jetzt vorbei.

Es muss nicht unbedingt ein Therapiehund sein. Ich denke ein normaler Hund allein, wird auch schon vieles nehmen!

Meine persönlichen Gründe für einen Hund:

  • Der Hund 'zwingt' mich dazu, mich aus dem Haus zu bringen und körperlich aktiv zu sein
  • Ich treffe auf andere Menschen, somit auch Erwachsene mehr
  • Ich muss mit ihm zum Arzt gehen
  • Ich muss Verantwortung für ihn übernehmen, was mich vll. weniger, wie ein "kleines Kind" fühlen lässt, wegen meinen Ängste

uvm.

Ach ja, keine Sorge, ich weiß - mir ist bewusst dass ein Hund viel Arbeit macht bzw. Nachteile hat etc.

Die Therapiehundausbildung ist teuer ich weiß. Ich habe gehört man kann es auch alleine machen. Um die Ausbildung soll es jetzt nicht gehen, meine Fragen sind nur, ob Hund oder nicht - und ja er ersetzt die Therapie nicht ich weiß. Ich bin gerade in Behandlung, doch ist meine Psychiaterin total verzweifelt und irgendwie mag ich sie nicht bzw. komme nicht mit ihr klar, aber jut...

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Hallo,

wenn Du Hunde magst, rate ich Dir auf jeden Fall zu.

Du hast ja schon selber die meisten Vorteile genannt und dann

steigert es Dein Selbstwertgefühl, wenn Du für den treuen Kameraden

sorgen kannst. Du wirst sehen, er braucht Dich, er mag Dich.

Du solltest Dir einen Hund zulegen, der Dir von Rasse/Grösse/

Charakter zusagt. Da kannst Du Dich hier im Internet schlau machen.

Um bei Deiner Frage zu bleiben: wenn Du es finanziell und zeitlich

einräumen kannst, rate ich Dir zu!

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Tee enthält ausser dem Koffein oder Teein auch viele Polyphenole und Tannin.

Wenn Du den Tee bis 5 Minuten ziehen lässt, ist das Teein stärker und der Tee wirkt anregend. Davon kannst Du über den Tag verteilt aber 1 Liter trinken, das Teein ist nicht so stark wie das Koffein.

Lässt Du den Tee länger als 5 Minuten ziehen, verstärken sich die Tannine und der

Tee wirkt eher beruhigend, davon kannst Du sogar 2 Liter am Tag trinken. Ich mach das schon 40 Jahre und bin kerngesund!!

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Hallo,

wenn ich ein Rezept suche mit bestimmten Zutaten, gehe ich auf www.chefkoch.de..

Dort kannst Du Dir auch Dein eigenes Rezeptebuch anlegen. Schau es Dir mal an,

ob es das ist, was Du suchst, ich finde es sehr gut.

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Hallo,

am besten alle vier offen miteinander reden.

Jeder mit jedem, so könnt ihr die Situation klären.

So hinterherum bringt nichts, macht alles nur schlimmer.

Liebe Grüsse und alles gute fürs Neue Jahr

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