hey ich habe das gleiche problem nur 6 jahre später.. was hast du dagegen gemacht?
LG
hey ich habe das gleiche problem nur 6 jahre später.. was hast du dagegen gemacht?
LG
Jeder Mensch ist in Sachen besser als andere oder schlechter.
Schlussendlich ist das Leben leider so, dass immer irgendjemand besser ist als du und du dich schlecht fühlst.
Ich weiß zwar nicht wie alt du bist aber in der Pubertät ist dieser Gedanke ganz normal.
Du bist perfekt so wie du bist! Sei doch froh, dass in der Schule alles gut läuft und mach dir da keinen Kopf drum!!
Du bist für viele Menschen bestimmt nicht nur "gut" sondern "super". Ich finde, dass man viel zu sehr von der Gesellschaft bedrängt und eingeschränkt sowie in eine Schublade gesteckt wird! Mach dein eigenes Ding und achte nicht darauf was andere von dir denken!
Du musst rückwärts rechnen.
1. Vorgang:
Die 6€ sind 3/4 von dem Geld was du zucir besessen hast. Das heißt, dass du musst ein 6:3 rechnen dann bekommst du 2 raus. Jetzt weißt du, dass 1/4=2€ sind. Somit sind 4/4 8€.
Zur Probe:
8-1/4=6
2. Vorgang:
Jetzt weißt du wiederrum, dass 8€=2/3 sind. Das Verfahren ist wie in dem 1. Vorgang.
Nun rechnest du aber 8:2=4. Jetzt weißt du, dass 1/3=4€ sind. Wenn du 4*3 rechnest um 3/3 herauszubekommen hast du schließlich 12€.
Caesar schrieb sein Buch mit seiner eigenen Meinung,
die man nicht sofort erkennt, denn er versuchte sein eigenes Volk als hilflos
darzustellen und die Helvetier für alles schuldig zu sprechen. Er bezweckt
somit, dass die Leser denken, dass die Helvetier den Krieg wollten und ihn
somit auch angetrieben haben. Hierbei vewendet er eine besondere Erzähltechnik und verdeutlicht es auch mit Stilmitteln.
Die Erzähltechnik Caesars besteht aus den Prinzipien
der Leserlenkung („Caesar rerum suarum scriptor invictus“).
Das erste Prinzip, ist das Prinzip der Indirektheit.
Caesar stellt sich objektiver und seriös dar, indem er sich rechtfertigt.
Deshalb schreibt er über sich selbst in der dritten Person Singular (er, sie,
es). Allerdings wirkt dies auch zum Teil arrogant.
Das zweite Prinzip ist das Prinzip der
Notwendigkeit. Caesar stellt die Situation eines Krieges als dramatisch und
übertrieben dar, sodass ein krieg als unbedingt notwendig erscheint. Er benutzt
Z.B.: das Genus verbi Passiv, um das eigene Volk hilflos darzustellen,
sowie eine barbarische Darstellung der Gegners.
Das dritte und letzte Prinzip hatten wir noch nicht.
Ich weiß, dass die Frage schon älter ist aber ich hoffe, dass ich anderen damit weiterhelfen konnte.
LG