Vor kurzem habe ich gehört, dass die linke Hälfte des Großhirns für die Logischen Denkprozesse, also Mathe und Ähnliches da ist und die rechte für Emotionen und derartiges. Die Verteilung, wie viel man welche benutzt sei von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Jetzt habe ich aber erfahren, dass das eine alte Theorie war, die bereits wieder überholt ist. Weiß jemand, was die neue Theorie ist?
Zweite Frage: Was macht den IQ aus (jetzt mal im 2 Häftenprinzip gedacht)? Die Denkleistung von der linken Häfte (also logisches Denken) oder die gemeinsame Denkleistung (also auch kreatives Denken)? Das Interessiert mich besonders auf Grund dessen, dass ich laut einem Test ausgewogen kreativ und logisch denke, ich aber laut einem IQ-Test einen IQ von 130 habe - Bin ich also (vorausgesetzt, dass beide Tests stimmen) sowohl im Logischen als auch im Kreativen überdurchschnittlich begabt oder bezieht es sich auf die Gesamtleistung? Und kann man das so überhaupt sagen, wenn das Prinzip überholt ist?