hm, wie wäre es mit: "es fiel ihr ein", "es kam ihr in den Sinn", "sie sinnierte darüber", "der Gedanke traf sie wie der Blitz", "sie überlegte", "sie machte sich Gedanken über"
nach deiner Angabe hast du 2. und 3. schon gelöst und dir fehlt nur noch die Zeichnung, oder?
ok, muuuuh08 war schneller :)
würde ich ganz ehrlich nicht. Wenn du es erwähnst, kann es sein, dass sie nachfragen und dein damaliger Chef etwas doofes erzählt. Ich würde generell nur Dinge erwähnen, wo zu deinen Gunsten nachgefragt werden kann...
Nachdem dir hier einige sagen wieso das passiert, dass du traumarisiert bist, ab jetzt sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank hast, und nicht versuchen, dir konkret zu helfen, komm ich mal wieder aufs Thema zurück bzw. sag dir, wie ich sowas ähnlich wie 3125b handhabe: in den weiten des Internets passiert es immer wieder, dass man etwas sieht, was man eigentlich nicht sehen will... Verdrängen ist keine gute Idee, damit unterdrückst du die Empfindung. nimm dir Zeit, setz dich irgendwo ruhig hin und lass deinen Kopf arbeiten. die Bilder werden in deinem kopf herumschwirren, du wirst sie immer wieder sehen, du spürst fast, wie dein Hirn damit arbeitet... schau in die "ferne" (auf österreichisch: ins narrenkastl :) ) und atme tief ein und aus. gib deinem Hirn ein paar Minuten zeit, die Sache zu verarbeiten, du gewinnst dadurch Distanz. beten hat mir auch geholfen (im sinne von "möge sich Gott der ermordeten Seelen erbarmen, jetzt haben sie besser, etc, das beruhigt dich auch ein bisschen) sollten die Bilder später wieder kommen, machs genauso...
trinkst du genug? oft rühren Kopfschmerzen ganz banal von mangelnder Flüssigkeit her... der steife Nacken könnte seine Ursache im bettpolster haben, schlaf vielleicht das nächste mal mit dem kopf nicht zu "hoch"...
ich würde die erste version nehmen, klingt "englischer"...
den goldenen teil durchzuschneiden ist eine ganz schlechte Idee... :-) das ist gleich wie der Chip bei der bankomatkarte, wenn der hin ist, geht nichts mehr.
Ich bin selber katholisch korporiert, das ist der Preis, den du zahlst. Steh dazu und versteck dich nicht! Auch wenn du das hundertste Mal erklären musst, wer du bist, sei stolz darauf und steh dahinter.