Die Zahl der deutschen Muslime wächst ja, da deutsche Muslime im durchschnitt jünger sind als die nicht Muslime hier sind und auch, weil deustche muslime eine höhere geburtenrate haben und sehr viele muslime nach deutschland migrieren. Währenddessen sinkt die zahl der Christen, da die einheimischen Deutschen immer weniger religiös werden und das Christentum verlassen und zu atheisten werden sinkt die zahl halt sehr stark, da der atheismus stattdessen wächst, weil viele deutsche christen halt das christentum verlassen. Bei den deutschen Muslimen die hauptsächlich aus anderen Ländern stammen ist das anders. Die sind viel religiöser als die einheimischen Christen und deswegen werden auch nicht so viele Muslime zu atheisten wie Christen.

Denkt ihr, dass es aus diesem Grund eines tages Mehr Muslime als Christen in deutschland geben wird?

Ich habe mal gehört, dass die islamsiche welt früher viel reicher und toleranter als heute war und, dass dort selbst homosexualität akzeptiert wurde und auch, dass der lebensstandard da viel höher war als bei uns in europa.

Heute ist es ja eher andersrum der fall. Die meisten islamischen Länder außer die golfstaaten sind arm und auch sehr religiös und konservativ. Während europa und der westen reich und entwickelt ist.

Wieso ist das so passiert?