Hallo alle miteinander,

ich bin mit meinem Freund seit 3 einhalb Jahren zusammen und wir sind auch sehr glücklich miteinander. Nun ist es aber seit einigen Monaten so, dass ich beim Sex nicht wirklich "ausschalten" kann und aus diesem Grund kommt es mir ein bisschen "gezwungen" vor. Ich möchte Sex mit ihm haben, aber sobald es dann so zu sagen "zur Sache kommt", verkrampfe ich und fühle mich teilweise auch gar nicht mehr wohl. Ich kann mir dieses Verhalten nicht erklären, weil ich mich bei ihm IMMER wohl fühle und eigentlich auch den Kopf total frei von Stress usw bekomme.. nur wenn es dann intimer wird, geht es einfach nicht mehr. Wir hatten normalerweise mindestens 1 Mal in der Woche Sex, jetzt kommt es mir immer weniger vor. Bitte helft mir, diese Situation belastet mich sehr und ich möchte mich wieder so gut fühlen wie vorher.

Es geht hierbei nicht nur um meine Freunde, Kollegen oder Familie.. es geht auch teilweise um Fremde. Ich möchte, dass andere Menschen meinen Freund mögen & positiv von ihm denken. Wenn also jemand aus meinem Freundeskreis meinen Freund mir gegenüber beleidigt, dann fühle ich mich angegriffen & schalte sofort auf Verteidigungsmodus.. danach mache ich mir dann aber immer einen Kopf darüber dass sie negatives über meinen Freund gesagt haben & es ärgert mich auch sehr.. warum? Und wie werde ich das los bzw wie kann mir egal werden was andere sagen?