Also im Allgemeinen würde ich empfehlen von den Japanisch-Lernbüchern, die auf Deutsch geschrieben sind die Finger zu lassen, ich lernen nämlich seit der neunten Klasse Japanisch, meine Lehrerin hat sogar 10 Jahre dort gelebt und meint, dass man die Sprache am besten mit Lernbücher auf Englisch lernen kann, weil die in den Englischsprachigen Ländern sich irgendwie schon länger damit befassen diese Sprache den Leuten beizubringen, aber wie die Bücher, die sie hat genau heißen, weiß ich grade leider nicht mehr :/ Ich hab auch erst wider am Freitag Japanisch und könnte mal fragen, mit welchen Büchern wir lernen :)

Also ich hatte damals Latein gewählt und es nach drei Jahren echt bereut, weil eigentlich brauche ich diese Sprache nicht, auch als Arzt lernt man die ganzen Fachbegriffe wohl eher im Studium als, dass dir die ein Lehrer beibringt. Spanisch ist zudem noch eine schöne Sprache, die man auch SPRECHEN kann, bei Latein kann man froh sein, wenn man drei Sätze in zwanzig Minuten schafft zu übersetzen, weil die später so kompliziert werden, da blickt man nicht mehr durch, wenn man nicht ausgiebig lernt und lernt und lernt ... Wobei Latein einem sehr hilft die Deutsche Grammatik besser zu verstehen, also sowas wie Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ (in Latein gibt es auch nocht: Ablativ und Vokativ) konnte ich früher nicht, aber jetzt bin ich da echt gut drin. Auch ist es die Grundlage vieler Sprachen und wenn man Latein lernt, kann man Sprachen wie Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch besser lernen. Also wenn du eine Sprache lernen willst, die du in deinem Leben (im Urlaub, internationanler Beruf, oder soetwas) wirklich sprechen können willst/musst, würde ich dir Spanisch empfehlen, da es die drittmeistgesprochene Sprache der Welt ist. Latein solltest du nur wählen, wenn du dich für die Sprache und die römische Kultur, etc. interessierst, selber Latein Lehrer werden möchtest oder gerne noch eine weitere Sprache irgendwann anfangen möchtest, dessen Grundlage Latein ist.

Find die Süßigkeiten alle nicht so lecker, die man im Supermarkt, etc. kaufen kann. :/

Ich hab zwar weder die Twilight-Feihe noch die Edelstein-Trilogie je gelesen, aber ich finde kaum eine Buchreihe kommt an Harry Potter heran (außer Herr der Ringe, hast du aber leider nicht aufgelistet). Bei die Tribute von Panem fand ich die Geschichte und im Allgemeinen die Handlung sehr gelungen, nur gefällt mir der Schreibstil der Autorin absolut nicht. Von den vier aufgelisteten ist also Harry Potter mein liebstes, auch wenn ich erst sehr spät angefangen habe, dadurch alle Bänder hintereinanderweg durchlesen konnte und insgesamt nur ungefähr zwei Wochen dafür gebraucht habe. Bei Harry Potter gefällt mir am besten die Story, zudem finde ich es zwar sehr schön, wenn in einem Buch eine vollkommen neue Welt vorkommt, die nichts mit der Realität zu tun hat, aber J. K . Rowling hat es echt geschafft eine fantastische Parallelwelt zu erschaffen, wodurch man immer wieder die Hoffnung hatte, dass man vielleicht doch mit elf Jahren eine Einladung nach Hogwarts bekommt und man bei allen etwas merkwürdigeren Geschehnissen irgendwie sofort wieder hofft, dass das was mit Hexerei und Zauberei zu tun hat. :)