Typische Klischees sind Karohemden, Mützen, kurze Fingernägel, vielleicht auch eher maskulin usw. (muss natürlich nicht auf jede Lesbe zutreffen -> deshalb ja !Klischee!).

Ich mache das z.B. oft aus dem Gesamtbild (Aussehen, Kleidung, Haltung, Gestik usw.) aus, ob ich da diese gewissen „gay vibes“ bekomme haha

Schlussendlich kann mans halt nie genau wissen. Bei manchen ist es offensichtlicher und bei anderen kann mans wiederum gar nicht erkennen.

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Ist halt ein weit bekanntes Klischee, was meiner Meinung nach aber nicht wirklich immer stimmen muss. Ein Buch ist genau wie ein Film ein Medium, dessen Inhalt allerdings darüber entscheidet, wie qualitativ die Informationen darin sind. Da sich deine Frage speziell auf Romane, also Unterhaltungsliteratur bezieht, würde ich nicht sagen, dass diese intelligenter machen. Was jedoch von Vorteil ist, ist, dass man durch ein Buch einen breiteren Wortschatz erlangt und auch besser die Rechtschreibregeln beherrschen lernt, allerdings gibt es bei einem Film genauso Vorteile. Im Endeffekt kommt es halt immer darauf an, worüber es handelt und nicht, womit man diese Informationen aufnimmt.

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Hallo, ich leide selbst unter Schüchternheit, aber das ist ja nicht so „extrem“ wie eine soziale Phobie. Natürlich wäre eine Therapie wohl das beste, vielleicht eine kognitive Verhaltenstherapie.

Da du es aber ohne versuchen willst, würde ich mich an erster Stelle darüber informieren. Im Internet, gerade z.B. Youtube, gibt es zahlreiche Menschen, die sich damit auskennen und hilfreiche Tipps haben, vielleicht hilft das ja ein bisschen.

Was meine persönlichen Tipps sind:

  • Rede mit einer Person darüber, der du vertraust, das kann eine gute Freundin, deine Mama/dein Papa, ein*e Lehrer*in oder wer auch immer sein
  • versuche dein Selbstbewusstsein aufzubauen, in dem du dir darüber Gedanken machst, was für Interessen du hast, was du gut kannst, für welche Werte du stehst, was dir im Leben wichtig ist usw.
  • was mir hilft, ist es auch, so paradox es auch klingt, unter Leute (mit Freunden) zu gehen und Erfahrungen im Umgang mit Menschen zu sammeln, auch wenn es vielleicht auch zu unangenehmen Gefühlen kommt (jetzt zu Corona Zeiten natürlich nicht so angebracht ich weiß...)
  • außerdem würde ich auf ein gesundes und ausgewogenes Leben achten, also gesund ernähren (viel vollwertiges Obst und Gemüse) und regelmäßig Sport machen, dabei sind besonders Kampfsportarten, Workouts oder auch Yoga, Meditation oder andere Entspannungstechniken denkbar

So, das ist spontan alles, was mir dazu einfällt. Wie gesagt, mir hat es geholfen, aber ich leide auch „nur“ unter Schüchternheit und nicht unter einer sozialen Phobie. Falls du allein damit nicht weiterkommst, würde ich dir wirklich eine Therapie ans Herz legen, dafür brauchst du dich auch nicht zu schämen, das ist völlig normal und auch okay, sich professionelle Hilfe zu suchen, wenn man mit einem Problem allein nicht mehr zurecht kommt.

Viel Glück!

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Ich hab mal gehört, dass Johanniskraut ein natürliches Heilmittel für Angsterkrankungen ist.

Kannst dich ja mal schlau machen. Hier ein Bsp: https://www.amazon.de/FELSENFEST-Johanniskraut-Passionsblume-Stimmungsaufheller-Beruhigungsmittel/dp/B07Y6JGQSP/ref=mp_s_a_1_12?dchild=1&keywords=angstst%C3%B6rung+tropfen&qid=1587912160&sr=8-12

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Was heißt schon normal? Ich finde es nicht schlimm Selbstgespräche zu führen. Man kann dadurch den ganzen „Wirrwar“ in seinem Kopf besser ordnen und wenn es dir sogar hilft bei Diskussionen besser zu sein ist es doch gut. Also mache dir keine Gedanken darüber, ob das jetzt normal ist oder nicht, ich denke jeder dreht in dieser Quarantäne ein bisschen durch ;)

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Hallo, warum bist du denn überhaupt noch auf dieser Plattform aktiv, wenn du eh kein Interesse hast und schon glücklich mit deinen 2 Männern bist? Du machst diesen Männern damit nur unnötig Hoffnung, also melde dich doch davon am besten einfach ab.

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Ja

Natürlich gibt es solche negativen Menschen, die einen runterziehen. Deshalb am besten diesen so weit wie möglich aus dem Weg gehen und sich mit Menschen umgeben, die einem gut tun und das Beste aus einem herausholen.

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Nehms mit Humor! Sex ist völlig normal und vielleicht wurde ja dein Vater früher auch schon mal dabei erwischt. Ich würde es jetzt nicht zu einem großen Thema machen und ansprechen, da gibt‘s ja nichts zu bereden, es ist halt passiert und das ist okay.

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Was ist los mit mir (das Gefühl sich umbringen zu wollen, obwohl man es überhaupt nicht will)?

Hallo,

Vorab:

Ich bin nicht Selbstmordgefährdet und habe sogar Angst zu sterben. (Bin auch ein Hypochonder)

Folgendes:

In letzter Zeit habe ich öfters mal ein komisches Problem bei mir beobachtet und zwar, was wäre wenn ich mich wenn ich alleine bin einfach mal umbringen würde und wenn die Person wieder kommt mich dann Tod irgendwo liegen sehen würde. Und ich habe dann immer das Gefühl, dass ich kurz davor bin, das zu machen, obwohl ich mich überhaupt nicht umbringen will.

Oder was auch war, letztens bin ich mit meiner Mutter auf der Autobahn gewesen und wir sind ungefähr 110 gefahren. Währenddessen bekam ich auf einmal das Verlangen mich jetzt in eine Lebensbedrohliche Situatuion zu begeben und habe überlegt was wäre, wenn man die Autotür jetzt öffnen würde. Problem dabei ist, das ich das eigentlich nicht möchte aber mir dachte was wäre, wenn man das jetzt einfach machen würde. Leider kam dann auf einmal das Gefühl, dass ich kurz davor sei (es fühlt sich immer so an, als würde mein Körper mich dort hin zu verleiten). Ich habe mich dann schnell weggedreht von der Tür .

Oder auch das wenn ich auf einem hohen Hochhaus stehen würde, ich mich einfach fallen lassen würde, obwohl ich es nicht will.

Deshalb habe ich manchmal Angst, dass es mein Körper demnächst einfach mal übernimmt und mich sozusagen umbringt.

Was kann das sein? Es ist echt schrecklich.

Bin weiblich und 19 Jahre alt. Ich konsumiere keine Drogen.

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Bitte spreche mit jemandem darüber, evtl. auch mit jemand Professionellem. Du musst ja nicht gleich zum Psychologen, es gibt auch viele andere Hilfsangebote, wie z.B. die Nummer gegen Kummer. Vielleicht ist das ja erstmal was für dich? Auf jeden Fall musst du mit jemandem darüber reden, denn solche Gedanken sind keineswegs gesund und auch evtl. gefährlich.

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Ich finde das ist, genau wie Schönheit, sehr subjektiv. Wenn man rein das Äußerliche betrachtet kann es schon einmal vorkommen, dass jemand seiner Vorstellung von Schönheit und Ästhetik überhaupt nicht entspricht. Das Wort hässlich kann aber auch für den Charakter beschrieben werden, wenn man diesen als sehr schlecht empfindet. Also alles sehr subjektiv.

Ich finde aber, dass wir im Allgemeinen versuchen sollten, das Wort hässlich aus unserem Wortschatz zu streichen, um die Schönheit und das Potential eines Menschen zu erkennen.

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