Naja bei der ersten macht die LED wohl nichts, ist ja gebrückt. Die zweite macht auch wenig Sinn, Teilt sich halt der Strom auf LED und Widerstand auf. Also nein, bei der zweiten leuchtet die LED, bei der ersten nicht. Bei der zweiten wäre aber normal noch ein Vorwiderstand in Serie, es sei denn der ist in der LED integriert oder die Quelle liefert Konstantstrom.
Vielleicht würde sie zu einem Schwarzen Loch.
Ich denke die einzige bzw. größte Belastungsart wäre hier die Zugkraft, die das Material zu Strecken versucht. Vorweg - ich würde bei solchen Experimenten einen ordentlichen Aufschlag zur berechneten Wandstärke addieren! Diese berechneten Werte werden in manchen Bereichen, in denen ein Materialversagen mit Personenschaden einhergehen würde (in Deinem Fall definitiv), vervielfacht, um sicher zu gehen! Auch ist meine Antwort nur als Denkanreiz zu verstehen, keinesfalls solltest Du Dich darauf blind verlassen! Das Experiment ist sehr gefährlich, und ich würde mich nur, wenn ich mir 100% meiner Sache sicher bin, an so etwas heranwagen! Du solltest Dich also nicht nur auf meine Antwort hier verlassen, die gibt nur wieder wie ich versuchen würde, an die Sache heranzugehen.
Zum eigentlichen Problem: eigentlich brauchst Du, nach meinem laienhaften Wissen zumindest, nur das Material (dessen Daten) kennen, und die Belastung.
Um aus dem Druck eine Belastung ablesen zu können, ist es sinnvoll, entweder Bar in kg/cm² darzustellen, oder gleich in N/mm² umzurechnen, weil in dieser Einheit auch meist die Dehn- und Streckgrenzen des Materials angegeben werden (manchmal auch in MPa). Dein Druck von 80 Bar müsste z.B. 8N/mm² entsprechen:
https://www.convertunits.com/from/bar/to/newton/square+millimeter
Die Daten zur Festigkeit für das jeweilige Material, beispielsweise x2Cr11, kannst Du Dir einfach im Internet oder aus einem Tabellenbuch (Metall/Mechatronik...) heraussuchen. Dort sind dann Daten zur Zugfestigkeit zu finden, oft in N/mm². Beim Beispiel x2Cr11 wären das: 380N/mm² 0,2% Grenze 550N/mm² Zugfestigkeit.
die Zugfestigkeit gibt die maximale mechanische Zugspannung an, die ein Werkstoff aushält.
Die 0,2% Grenze gibt eine Zugspannung an. Ab dieser Spannung wird das Material um 0,2% gedehnt sein, nachdem die Spannung wieder entfernt wurde. Legst Du diese Spannung an, bleibt das Material gedehnt und zieht sich nicht wieder zusammen.
Hier finden sich Ausführlichere Erklärungen dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Streckgrenze
Dort siehst Du auch, warum Aluminium wohl keine gute Wahl für Dein Vorhaben wäre.
Jetzt musst Du festlegen, welche Spannung für Dich tolerierbar ist. Darf sich das Material dehnen? Wie weit kann es sich dehnen, ohne nach Entspannung der Zugkraft gedehnt zu bleiben? Diese Grenzen, also bei welcher Spannung was mit dem Material geschieht, kannst Du einem Diagramm entnehmen.
Unter diesem Wert müssen sich also alle Spannungen im Material bewegen.
Welche grenzen für Dein Vorhaben nicht überschritten werden sollten, kann ich aber nicht einschätzen. Das wäre zunächst für Dich zu klären.
Anschließend bedienst Du Dich folgender Formeln auf dieser Seite:
https://schweizer-fn.de/rohr/festigkeit/festigkeit.php#spannungsberechnung
und setzt Deine Werte ein, stellst ggf. die Formeln um.
So würde ich es versuchen.
Aber nochmal: das Ganze ist gefährlich, sei Dir Deiner Sache 100% sicher bevor Du das Experiment angehst. Geht der Behälter in Deiner näheren Umgebung hoch, würdest Du das wohl kaum überleben.
Bedenke auch, dass bei geschweißten Verbindungen, wie Anschweißflanschen, das Material nicht mehr seine ursprünglichen Festigkeitswerte aufweist!
Und nochmal: Der Wert der Zugfestigkeit gibt nur den MAXIMALEN Wert der Spannung an, die ein Material wenn es gut kommt aushält! Nicht diesen Wert einfach einsetzen und das Ergebnis ohne Sicherheitsfaktor in die Tat umsetzen!
Außerdem würde ich mich nicht rein auf Berechnungen verlassen, sondern meine Ergebnisse mit Daten aus Tabellen abgleichen, die sich schon an der Realität ausrichten, ähnlich wie diese hier:
https://www.rff.de/_uploads/files/rff_wanddicken_werkstoffvergleich.pdf
Im Zweifelsfall besser stärkeres Material verwenden, als ein Risiko eingehen.
Weder noch würde ich sagen.
Ich denke, das läuft als Verdrängungsreaktion ab, bin da aber kein Profi. Nur so eine Idee. Vielleicht hilft Dir das weiter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verdr%C3%A4ngungsreaktion
-> Zink + Schwefelsäure vielleicht
Was ist an der Frage unverständlich?
Beim ICE 3 zum Beispiel. Allgemein bei Zügen.
Was ist Deine Frage? Sieht für mich aus wie ein Poti mit Abschalter, die oberen 2 Kontakte am Schwarzen Kunststoff sind die Kontakte des An-/Ausschalters, die drei anderen die des potis. Der mittlere der drei sollte der Mittelabgriff sein, einfach mal "Potentiometer Mittelabgriff" googlen. Je nach Schaltung kann der Anschluss eines Potis variieren, daher formuliere mal eine Frage zu den Bildern.