hey du! also einer meiner mittlerweile besten freundinnen hatte das gleiche problem, sie wurde nicht wirklich in unserer klasse gemocht und hatte auch nicht so richtig anschluss zu irgendeinem. in dieser zeit hatten wir viele projekte, referate etc. zu machen und wenn wir gruppen bilden sollten, blieb sie immer übrig. meiner beste freundin und mir hat es dann immer leid getan sie so zu sehen und wir haben sie mit zu uns genommen. dann haben wir halt länger miteinander rumgehangen und uns richtig kennengelernt. seither ist sie auch immer besser von unseren klassenkameraden akzeptiert worden. was ich damit sagen will? ändere dich nicht, um irgendjamendem zu gefallen oder um mit dem strom zu schwimmen, bleib wie du bist, irgendjemand wird irgendwann erkennen, was du für ein mensch bist und dich akzeptieren wie du bist. verliere nicht den mut, du wirst das packen! :) liebe grüße

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die einleitung einer inhaltsangabe ist die kurzzusammenfassung des kapitels. in die kommen die formalen angaben des buches (titel, autor, verlag usw.). dann beginnst du mit der inhaltsangabe. mache sinnvolle absätze, vermeide wörtliche übernahmen aus dem original und benutzde den konjunktiv (in der inhaltsangabe keine wörtliche rede). schreib immer sachlich (also keine eigene meinung und interpretation) und verwende das präsens, wenn du vorzeitigkeit ausdrücken möchtest, das perfekt (obwohl präteritum auch möglich ist). mehr fällt mir im moment nicht ein, ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. :)

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es gibt zwei arten von attributen (beifügung). einmal ein adjektivisches attribut (also ein adjektiv) und ein substanivisches attribut (also ein substantiv). das attribut steht immer in KNG-Kongruenz zum Bezugswort und beschreibt dieses näher (also stimmt es mit dem wort, auf das es sich bezieht, in Kasus (Fall), Numerus (Anzahl) und Genus (Geschlecht) überein). Beispiel: Marcus servum findum vocat. (adjektivisches attribut) Ü: Marcus ruft den treuen Sklaven. findum ist das attribut und bescheibt den sklaven näher. ein substantivisches attribut nennt man übrigens apposition.

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also im aci bildet esse mit dem prädikatsnomen das infinitivprädikat. beispiele: Prodest aquam calidam esse. Übersetzung: Es nützt, dass das Wasser warm ist. calidam ist das prädikatsnomen. das prädikatsnomen ist ein satzglied. ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.^^

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also wir knicken die öffnung um und machen das umgeschlagene stück mit musterklammern fest

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also ich würde den letzten satz in der einleitung (im folgenden...) weglassen. ich finde den ein bisschen überflüssig, aber ist ja deine entscheidung. den schlussteil finde ich ein bisschen zu lang und ich denke, dass du das mieste, was du dort geschrieben hast schon ausführlicher im hauptteil geschildert hast. ich würde schreiben, dass schuluniformen eigentlich ganz nützlich sind und es auf keinen fall schaden kann, dass die schule es mal mit der einführung von schuluniformen probiert und dann erste erfahrungen sammeln kann, um sie vielleicht auch weiterhin pflicht ist. im großen und ganzen finde ich das aber gut. dein einleitungsteil find ich besonders toll.

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