Hey, es gibt auch Shirts die ökologisch hergestellt werden und FairTrade gehandelt sind. Ich habe ein ökologisches Lable. Es ist nicht ganz leicht die zu finden, aber es gibt Sie. Wenn Du noch fragen hast, schreib mir einfach eine Nachricht. Ich kann Dir sicher helfen…..LG Nico
Nimm ein Board mit etwas mehr Volumen. Es muss nicht lang sein, sollte nur etwas breiter sein und die Dicke bis zu den Rails halten. So was hier ist perfekt:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/lost-shortboard-mayhem-gullwing-wellenreiter-fins-leash-pad-socke/219621872-230-4909?ref=myads
Ich surfe selbst viel an der Nordsee und ein falsches Board kann echt ein Frust sein…..
Hallo, im Winter hast du meist bessere Wellen. September, Oktober können richtig gut werden. Da hat man manchmal das Gefühl, man würde in Frankreich sitzen (-:
Du braucht ab Oktober ne Haube, Handschuh und Füsslinge, sonst hältst du es nicht lange aus. Ich nehme meist einen 3/4mm Neo und halte es so 2 Stunden aus !! Allerdings wohne ich auch oft im Bus. Vielleicht hält man es noch länger aus, wenn man weiß das eine warme Dusche auf einen wartet.
VIEL SPASS !!
Lieber Iwit,
Du bist mit Sicherheit nicht der einzige der sich so fühlt. Du fragst, ob das so geht, ob man sich einfach ins Auto setzen kann und losfahren kann. Die Antwort istt: JA ! Es ist vielleichter als man denkt.
Um ehrlich zu sein ist als erstes nicht die Reise das Problem, sondern der loslassen. Man fängt ja an zu packen, evtl. ein paar Sachen zu verkaufen und dann redet man auch mit anderen. Viele können sich einen solchen Weg nicht vorstellen, hätten viel zu viel Angst es einfach mal drauf ankommen zu lassen. Dann wachsen natürlich auch die Zweifel in einem selbst: Wird alles gut? Wie verdiene ich mein Geld? Was mache ich mit Familie? Wie sieht meine Zukunft aus und was mache ich im Alter?
Alles berechtigte Fragen, aber wenn man erst losfährt wenn man auf alles eine Antwort hat, dann kommt man nie los. Ich denke, wenn Du es wirklich willst, solltest Du es versuche. Das heißt nicht, dass man sich Hals über Kopf ins Abendteuer stürzt. Man kann das ganze ja ein wenig planen, also nicht die Reise, aber die Umstände. Kümmere Dich darum das Deine Fixkosten zu hause so gering wie möglich sind. Verkauf viel, besorg Dir ein Konto bei der DKB mit Visa Karte und Kostenloser Abhebung in der ganzen Welt. Erkundige Dich wie es mit Deiner Krankenversicherung aussieht und schließe ggf. eine Zusatzversicherung ab. Pack Deine Sachen, nimm so wenig mit wie möglich, aber das was du mitnimmst sollte wirklich gut und sinnvoll sein. Du kannst nicht viel tragen, von daher sollte man sich hier wirklich Gedanken machen.
Und dann kommt der Tag an dem es los geht. Hierfür muss man gar nichts planen, denn ab jetzt heiß es der Nase nach. Wenn du Europa magst, fang ruhig hier an. Jetzt gerade wäre übrigens die perfekte Zeit (-: . Es gibt so viel zu sehen. Asien ist super und billig, allerdings kann man dort schlecht Geld verdienen. Über Indonesien kommst du nach Australien, da sieht es wieder gut aus mit dem Geld verdienen…..
Du wirst wirst überall nette Menschen treffen, natürlich nicht nur nette, aber die freundlichen überwiegen. Es gibt interessante Kulturen, unvorstellbare Geschichten, man muss nur einfach mal anfachen sich treiben zu lassen. Es ist nicht wichtig alles im voraus zu planen, man sollte eine ungefähre Idee haben, sich etwas absichern, gerade was die Krankenversicherung angeht, der Rest regelt sich schon von allein.
Was das Geld angeht, so findet sich immer etwas, das man machen kann. Es ist dann vielleicht nicht super bezahlt oder bringt Dich sonderlich weiter, aber es hilft Dir Deine Reise zu finanzieren. Wenn Du Dich ein wenig im Netz auskennst, kannst Du einen Reiseblog schreiben, aber damit Geld zu verdienen ist nicht leicht und viel wird es auch nicht werden. Aber das was Du auf dieser Reise erlebst und lernst, kann Dir keiner mehr nehmen. Sie es als eine Art Universität der Welt. Man lernt jeden Tag und wenn man es geschickt anstellt, ist das auch kein Knick im Lebenslauf wie alle immer sagen.
Ich kann Dir nur raten es zu versuchen. Es muss ja nicht für immer sein. Es stimmt ja auch, dass man das was man hat erst zu schätzen weiß, wenn man es nicht mehr hat. Reise einfach los, ein paar Wochen Monate, vielleicht ein Jahr oder mehr. Du hast nichts zu verlieren sondern kannst nur gewinnen. Denn wenn Du so fühlst wie du oben schreibst, dann wird Dein Fernweh Dich über kurz oder lang auffressen. Und damit wirst du in keinem Job glücklich.
Liebe Grüße, Anita und Nico
PS: Hier noch zwei Blogs von Leuten die das gleiche machen:
youkeepustraveling . com weltenbummlermag . de
Der erste ist von uns, der zweite gefällt uns gut uns ist schon etwas älter. Du siehst, Du bist nicht allein…..
St. Peter is cool, ager der Campingplatz eher spießig….ich war vor Jahren mal da, hab Party gemacht und bin rausgeflogen (-:
Hallo Raven,
ist möglich aber nicht ratsam. Ich weiß nicht ob Du einen Leihwagen hast, oder mit dem Bus fährst. Der Weg wird Dich wahrscheinlich über Ipoh führen und so schnell wie in Deutschland ist man da leider nicht unterwegs, auch wenn die Autobahnen in Malaysia in der Regel sehr gut sind.
Wenn Du kannst, würde ich eine Nacht bleiben. Ich habe damals 2 Nächte dort gezeltet und es war super. Die Führungen in der Tee-Plantage sind sehr früh, wenn man späte kommt kann man sich die Hallen nur noch selbst ansehen. Der Tee wird eben morgens geerntet und dann auch direkt verarbeitet.
Es gibt auch sehr schöne Wandertouren, durch die Teeplantagen und auf den nahen Berg. Dort gibt es auch einen kleinen Plankenweg durch den Nebelwald der empfehlenswert ist.
Du siehst, es gibt wie immer viel zu sehen und für einen Tag ist der Weg fast zu lang. Aber wenn Du einen Leihwagen hast und morgens sehr früh los fährst, könnte man es schon machen.
Viel Spaß auf jeden Fall ….
Hey Jantano,
Deutschland ist ein tolles Land, aber auf Dauer halt nichts für jedermann. Jeder muss selber sein Glück suchen und finden und wenn es für Dich Australien ist: Super. Schlimmer jedoch ist es, gar nicht erst auf die Suche zu gehen……denn dann liegst du irgendwann auf dem Sterbebett und fragst Dich: Hätte ich nicht dieses oder das machen sollen…..hab ich mein Leben wirklich richtig ausgenutzt?
Also: Der Tip mit Work & Travel ist wohl der beste. Du bekommst einfach ein Visum für ein Jahr und kannst es auch noch für ein zweites verlängern. Sollte es sich herausstellen, dass Dir Australien gefällt und Du dort bleiben willst, dann kannst du Dich vor Ort um ein Sponsorhsip kümmern. Also eine Firma finden, die Dich anstellt und sich dafür einsetzt, dass Du im Land bleiben kannst. Ist nicht einfach, aber ohne Arbeitsvisum ist es noch schwerer.
Ich habe 1 1/2 Jahre in Australien gelebt und hatte eine super Zeit !!!
Und an alle anderen: Versucht doch mal die Fragen konstruktiv zu beantworten, statt immer nur drauf zu hauen !!! Den Mut alles stehen und liegen zu lassen und nach Australien zu gehen, muss man nämlich auch erst mal aufbringen.
Was willst du denn im Ausland machen? Willst du als Zahnarzthelferin arbeiten oder eher allgemein?
guck mal nach youkeepustraveling noch super neu aber cool
Hallo Chirs,
ich würde mir da mal gar keine Sorgen machen. Ich reise seit fast einem Jahr um die Welt und habe meine Ausrüstung immer dabei (google mal youkeepustraveling wenn du willst).
Ich bin noch nie angehalten worden oder musste irgend etwas verzollen. Ich habe auch immer mein Notebook dabei. Da gab es auch noch keine Probleme (-: ! Selbst nach China war das kein Problem.
Ansonsten würde ich mir einfach eine digitale Kopie der Rechnungen machen und sie auf dem Rechner oder in der Dropbox mitnehmen. Dann bist du auf alle Fälle auf der sicheren Seite.
Gute Reise, Nico
Ich war auch viel in Asien unterwegs und kann nur sagen: Jedes Land hat seine interessanten Punkte und Kulturen. So vergessen viele das Malaysia aus zwei Teilen besteht. In Sabah zum Beispiel gab es erst letztes Jahr eine Invasion (hab dazu auch einen Blog Beitrag geschrieben, google mal youkeepustraveling)
Also eigentlich ist es egal was Du Dir aussuchst. Du wirst zu jedem Land spannende und faszinierende Informationen finden. Geht doch bei Google mal auf die Bildersuche und guck was Dich am meisten anspricht. Je interessanter es für Dich ist, je mehr Motivation Du hast, desto besser wird Deine Arbeit !!
PS: Bei Malaysia Google auch mal Mulu und Danum Valley (-:
Ich benutze seit Jahren den von BURTON. Google mal Burton Kamerarucksack, dann findest du ihn leicht. Er kostet zwar 139 Euro, ist aber im Netz fast immer reduziert, da wohl nicht viele so einen Rucksack brauchen. ich habe nur die Hälfte gezahlt.
Hab den Rucksack jetzt bestimmt 4 Jahre, war mi Schnee dabei, auf Reisen und ich bin sehr zufrieden. Gerade die Box im inneren, die man rausnehmen kann, macht den unterschied. Jetzt zum Beispiel bin ich auf Weltreise (google mal youkeepustraveling). Da habe ich nur die innere Box dabei. Geht Blitz, Kamera, Ladegeräte, zwei Objektive, Displaylupe und noch etwas mehr rein…….
Hey Naveedul,
lass Dir nichts einreden: Eine Hilfsorganisation zu Gründen ist eine super Sache. Mit seinem eigene Einsatz und Hilfsbereitschaft anderen zu helfen, fühlt sich nicht nur gut an, sondern ist es auch.
Die Frage ist, willst du eine eigene Organisation machen, oder wäre es nicht vielleicht sinnvoll eine bestehende, die Dir gefällt zu unterstützen. Gerade wenn Du noch nicht genau weißt, was Du machen willst, dann wäre es vielleicht gut, erstmal bei einer anderen Organisation Erfahrung zu sammeln.
Wenn Du dann weißt was du willst, und bereit bist mit vollem Herzen dahinter zu stehen, kannst du den Schritt in eine eigene Organisation wagen. Dieses sollte aber nicht zum Selbstzweck sonder wirklich zur Verbesserung einer bestimmten Situation passieren. Sei Dir bewusst, das der "Markt" hart umkämpft ist und Dir die Leute nicht den Laden einrennen werden mit Spenden. Es ist hart sich über Wasser zu halten….ich spreche aus Erfahrung. Ich habe vor ca. 1 Jahr YouKeepUsTraveling gegründet (kannst du gerne mal googeln). Bisher fließt UNSERE eigenes Geld und UNSER Herzblut da rein, davon leben können wir vielleicht nie, aber es fühlt sich wirklich gut an, jeden morgen aufzustehen und zu wissen, das man etwas sinnvolles macht !!
Hallo RedHoodfable,
ich kann meinen Vorredner nur zustimmen. Leider tummeln sich auf diesem Feld wirklich viele schwarze Schafe. Ich betreibe selber einen gemeinnützige Organisation (google mal YouKeepUsTraveling wenn Du willst) und weiß wovon ich rede.
Am besten ist es wirklich, bei den seriösen zu bleiben oder sich gut über die zu informieren, die einem wirklich gefallen. Auf Siegel und Auszeichnungen kann man leider nicht wirklich viel geben. Auch was Patenschaften muss man vorsichtige sein. Viele verkaufen einem eine Stück Regenwald oder Patenkind, das es gar nicht gibt.
Was Du aber auch machen kannst, ist einfach mal selbst aktiv zu werden. Da reichen schon kleine Dinge, überdenk mal Deinen Alltag und guck wo Du "was Gutes" tun kannst. Läuft das Wasser wenn du Dir die Zähne putzt oder die Haare shampoonierst? Der Sommer kommt, hol das Fahrrad raus und lass das Auto mal stehen…..es gibt viele Wege Gutes zu tun, man muss nicht immer Spenden.
Wenn jeder auf die kleinen Dinge im Leben achten würde, dann wäre uns alle sehr geholfen (-:
LG Nico
Hallo Niniar,
also ich kann Dich gut verstehen !! Ich sehe es auch nicht immer ein, nur für die Nacht so viel Geld zu zahlen. Ein Zelt ist da eine tolle Alternative, dazu ist man noch mitten in der Natur und erlebt sehr viel.
Las Dir bloß nicht einreden, dass man nicht überall Zelten darf und dass die guten alten Zeiten, in denen man einfach sein Zelt aufschlagen könnte, vorbei sind. Klar, es ist nicht überall erlaubt, heißt aber nicht, dass man es nicht einfach machen kann. Wichtig ist, das man sich an eine paar Regeln hält:
Hinterlasse NIEMALS Müll, was du mitbringst nimmst du auch wieder mit. Der Platz sollte vorher so aussehen, wie du ihn vorgefunden hast.
Versuche niemanden zu stören, durch Lärm oder auch einfach nur durch deine Anwesenheit. Das gilt sowohl für Menschen wie auch für Tiere.
Wenn Du mal musst, grab ein kleines Loch oder such Dir eine versteckte Stelle, wo es niemand findet oder stört.
Wenn Du Dich daran hältst, solltest Du keine Probleme haben. Ich reise seit langem um die Welt und Zelte überall. Ich bin auch schon oft von der Polizei geweckt worden, auch in Deutschland, aber wenn die sehen, dass man Verständnis hat und Respekt zeigt, heißt es eigentlich immer: OKAY, bleiben sie die Nacht aber morgen wollen wir Sie hier nicht mehr sehen.
Was die Ausrüstung angeht kann ich Dir nur zwei Tips geben: Kauf gute Sachen und kauf leichte Sachen. Wenn Du länger unterwegs bist, bist du froh um jedes Gramm, dass du nicht tragen musst. Nach einer Weile findest du heraus, was wichtig ist und auf was man verzichten kann. Ich habe grob folgende Ausrüstung:
Zelt: MSR Hubba Hubba HP ( hat mich noch nie im Stich gelassen, wenn es warm ist, nimm nicht die HP sonder die normale Version)
Kocher: PRIMUS EtaPower Omnifuel (Es geht nix über einen Benzinkocher wenn du länger unterwegs bist. In Asien bekommt man einfach kein Gas und auch kein Spiritus !!! Für kurze Trips, nimm einen Gaskocher.)
Schlafsack: von YETI (super leicht und warm genug. Unter Null grad benutze ich ein Inlett aus Seide, dann geht es noch mal ein paar grad runter)
Isomatte: Thermarest NEOAIR Trekker (nicht die leichteste, aber die bequemste. Wenn Du mal ein paar Nächte hinter einander im Zelt geschlafen hast, bist du froh über den Komfort. Die leichteren Versionen knistern sehr stark)
Rucksack: Fjälraven Kajka 75 (super robust !!!! und gut durchdacht, auch nicht der leichteste, aber der robusteste. Das schlichte Aussehen ist immer von Vorteil !!!! Auf Weltreise will man nicht so aussehen, als hätte man viel Geld)
Dazu benutze ich noch ein paar Sachen von Sea to Summit und das war es eigentlich. Die Sachen waren sicherlich nicht günstig, aber ich bin sehr zufrieden mit der Qualität. Beim Rucksack musst du gucken, das er Dir passt.
Wenn Du noch Fragen hast, google mal youkeepustraveling, da findest du meine Website. Über die erreichst du mich und kannst mir gerne noch mehr Fragen stellen.
LG Nico
Huhu, also, wenn du Wellenreiten lernen willst, dann bringen dir künstliche Wellen nicht so viel. Das größte Problem beim Wellenreiten ist das Timing, das Paddeln und vor allem viel viel Erfahrung. Deutschland hat kaum Wellen, die Nordseeinseln bekommen ein wenig ab. Besser sieht es da in Holland aus! Ansosnten mach einfach mal ein Surfcamp zum Beispiel in Frankreich und wenn es Dir gefällt, dann ergibt sich schon einen Möglichkeit nach der anderen. Wer einmal wirklich angefangen hat wird süchtig, aber ich warne Dich, kein Sport wird Dein Leben so verändern wie Surfen, zumindest wenn Du aus Deutschland kommst (-: ! Ab einem gewissen Level bist du nur noch am Reisen, Reisen und noch mal Reisen und alles dreht sich um die Wellen....hahah. Grüße, zbra
Longboards gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Jedes Board fährt sich anders und sagt unterschiedlichen Menschen unterschiedlich zu. Daher ist es nicht immer ganz einfach zu sagen, was gut für Dich wäre und was nicht. Wie auch schon von meine Vorredner, wäre es sicherlich interessant zu wissen, wie Dein Budget aussieht. Zudem kannst du vielleicht noch mal ein wenig Dein können und evtl. deine Körpergröße und Gewicht nennen. Willst du eher im Flachen fahren und möglichst weit rollen oder auch Downhill, sprich bergab. Wenn du willst, kannst du Dir auch mal die Achsen von Carver angucken. Da gibt es ziemlich spezielle Achsen die aber der Hammer sind. Mit eine Achse wie zum Beispiel der Carver C7 (kannst du auch mal bei Youtube eingeben) kann man sogar bergauf fahren. Wenn Du noch fragen hast, kannst du dich gerne jederzeit an uns wenden...www.zbra.de
Longboard ist einen gute Alternative, man ist schnell, flexibel und es macht ne Menge Spaß. Wenn du schon Skateboarden kannst ist die Umstellung nicht wirklich schwer. Vielen Bremsen mit dem Fuss, man kann aber auch, was ich bevorzuge, durch den Fahrstil bremsen, sprich du kannst du starken Druck auf die Rollen und enge Kurven Geschwindigkeit abbauen, immer kurz vorm Driften und am Ende noch ein Drift um den Rest Schwung los zu werden.
Wichtig ist die Wahl des Boards, Longboard ist nicht gleich Longboard. Mit manchen Boards kann man sehr gut pumpen, sprich Geschwindigkeit generieren. Man kann damit teilweise sogar bergauf fahren. Andere Boards sind nicht so wendig, dafür für mehr Geschwindigkeit ausgelegt und stabiler vom Fahrverhalten her. Am besten man probiert mal ein paar aus?!
Wenn DU noch Fragen hast kannst du Dich auch gerne an uns wenden, www.zbra.de.
Gut ist immer einen Frage des Standpunkts. Wenn du blutiger Anfänger bist und nur mal ein wenig rollen willst, ein paar Ollies machen willst und ähnliches, wirst du bei diesem Brett wohl ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis haben. Wenn du schon ein wenig fährst und Dich weiter entwickeln willst, sieht es schon schlechter aus. Da wäre die Frage, inwiefern das SetUp deinen Wünschen entspricht, sprich, wie ist der Concave vom Brett (Wölbung), wie hart oder weich und groß sind die Rollen, etc.
Um rauszufinden was Du willst, ist das Brett bestimmt nicht verkehrt. Zumindest weißt du nach einiger Zeit mit Sicherheit was du beim nächsten Brett ändern willst. Hoffe ich konnte dir helfen...www.zbra.de
Willst du ein Board "bedrucken" oder dir eines zusammenstellen, sprich Rollen und Achsen aussuchen? Grüße, www.zbra.de