Also bei mir ist es so, dass ich nicht die klassische Vorliebe für Füße habe. Es gibt schon Frauen-Füße, die ich attraktiv finde.

Mein Bezug zu Füßen ist aber eher, dass ich sehr auf Kitzeligkeit stehe und eine Vorliebe dafür habe, Frauen richtig durchzukitzeln. Und da sind natürlich auch die Füße eine willkommene Stelle.

Wenn ich schöne, nackte Füße sehe, dann ist es eher so, dass sich mein Gehirn ausmalt, wie kitzelig diese Füße sein könnten. Und das turnt mich sehr stark an, besonders, wenn ich daneben noch eine andere Frau mit langen Gelnägel sehe und sich vor meinem innere Auge die Szene aufdrängt, dass die Frau mit ihren langen Gelnägeln die andere Frau an den nackten Füßen durchkitzelt.

Also ich würde sagen, das ich durch die Vorliebe für Kitzeln auch ein gewisses Interesse an Füßen allgemein entwickelt habe.

Aber das ist eher nicht so der klassische Fall von einer Vorliebe für Füße. Bei den meisten hat es nichts mit kitzeln zu tun.

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Es gibt schon Frauen-Füße, die ich attraktiv finde.

Mein Bezug zu Füßen ist aber eher, dass ich sehr auf Kitzeligkeit stehe und eine Vorliebe dafür habe, kitzelige Frauen richtig durchzukitzeln. Und da sind natürlich auch die Füße eine willkommene Stelle.

Wenn ich schöne, nackte Füße sehe, dann ist es eher so, dass sich mein Gehirn ausmalt, wie kitzelig diese Füße sein könnten. Und das turnt mich sehr stark an, besonders, wenn ich daneben noch eine andere Frau mit langen Gelnägel sehe und sich vor meinem innere Auge die Szene aufdrängt, dass die Frau mit ihren langen Gelnägeln die andere Frau an den nackten Füßen durchkitzelt.

Also ich würde sagen, dass ich durch die Vorliebe für Kitzeln auch ein gewisses Interesse an Füßen allgemein entwickelt habe.

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Werde lieber gekitzelt (M)

Bei mir ist es auf jeden Fall beides. Allerdings wechselt es von Zeit zu Zeit auch, welche der beiden Alternativen ich gerade interessanter finde.

Hab jetzt mal „Werde lieber gekitzelt“ ausgewählt, da das momentan wieder eher im Vordergrund für mich steht. Aber ich kitzle natürlich auch sehr gerne andere.

Beim Gekitzelt-Werden:

Da wäre die Stelle für mich nicht so relevant. Für mich ist eher entscheidend, dass ich es nur gut finde, von Frauen gekitzelt zu werden und am besten sollte die Frau auch lange Gel-Fingernägel haben. Außerdem wäre es noch wichtig, dass die Frau daran einen sadistischen Spaß hat, mich gnadenlos und hilflos auszukitzeln, so dass es eine Kitzel-Folter für mich ist.

Beim Kitzeln:

Ich muss sagen, dass so meine persönlichen Favoriten schon die Achseln und die Füße sind. Ich fessle daher immer so, dass die Arme komplett bewegungsunfähig gerade „nach oben“ ausgestreckt sind, sodass ich die Achseln wehrlos und gnadenlos durchkitzeln kann.

Aber ich kitzle natürlich auch alle anderen Stellen gerne und es kommt natürlich auch immer darauf an, wo die jeweilige Person besonders kitzelig ist. Aber nach meiner Erfahrung sind die meisten Frauen, dann doch in den Achseln am kitzeligsten.

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Nur mit Erotik

Ja, ich würde diese Situation sofort nutzen und die Person richtig kitzeln.

Zur Machtausübung:

Tatsächlich hat es für mich aber irgendwie überhaupt nichts mit Machtausübung an sich tun. Ich bin nicht die Persönlichkeit, die gerne Macht über Andere ausübt, ganz im Gegenteil. Für mich liegt der Schwerpunkt eher in der Beobachtung dieses Kontrollverlustes, welchen eine kitzelige Person durch das Kitzeln erlebt. Ich finde das einfach so unglaublich faszinierend, wie durch diese leichten Berührungen, so eine intensive Reaktion beim Gekitzelten hervorgerufen wird, die dieser überhaupt nicht unterdrücken kann und welcher er völlig hilflos ausgeliefert ist; dass die gekitzelte Person einfach sofort in einen so intensiven Lachanfall verfällt, den sich einfach nicht unterbinden kann. Trotzdem ist es für mich definitiv ein sadistisches Vergnügen. Ich finde das eben erst richtig interessant, wenn die Person so richtig kitzelig ist und in einen richtigen Lachkrampf verfällt, aus dem sie sich überhaupt nicht befreien kann und es für die Person auch wirklich eine Kitzel-Folter ist.

Zur Erotik:

Ich finde das sehr erregend, würde dafür den Begriff „Erotik“ eher nicht verwenden.

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Spontan fallen mir da ein paar Möglichkeiten ein:

1. Du hast einfach eine ziemlich gute Muskel-Genetik. Dafür würde natürlich sprechen, wenn das bei Anderen aus deinem Familienkreis ähnlich wäre.

2. Du ernährst dich relativ proteinreich. Ein proteinreiche Ernährung trägt zum Erhalt und Aufbau von Muskulatur bei. Allerdings wird ohne Training meistens keine Muskulatur aufgebaut.

3. Du hast früher eine Sportart gemacht, bei der auch deine Bauchmuskeln mit-trainiert wurden. Gerade, wenn in jungen Jahren durch irgendeinen Sport Muskulatur trainiert wurde, so erhält sich das im Körper relativ gut, auch, wenn man mit dem Sport aufgehört hat.

4. Du bist relativ dünn und hast einen niedrigen Körperfettanteil. So ab BMI 18 oder niedriger steigt die Wahrscheinlichkeit von sichtbaren Bauchmuskeln deutlich. Prinzipiell hat ja jeder Mensch Bauchmuskeln, nur werden sie bei den meisten durch eine Fettschicht verdeckt. Wenn man jetzt kaum mehr Körperfett am Bauch hat und im Wesentlichen nur noch Haut da ist, so werden natürlich auch die Bauchmuskeln sichtbar, auch, wenn man sie nie trainiert hat.

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Ich möchte für die Beantwortung deiner Frage ein paar Konstellationen unterscheiden:

1. Der Junge/Mann wird gekitzelt

a) Der Junge ist eher wenig bis mittel-kitzelig:

(1) Es handelt sich dabei um einen „durchschnittlichen“ Jungen (damit meine ich, er hat selbst keinen Kitzelfetisch bzw. keine Vorliebe für Kitzeln und/oder Gekitzelt-Werden):

Hier kann es sein, dass wenn der Junge in der Nähe des Intimbereichs, z.B. unterer Teil des Bauches oder Innenseiten der Oberschenkel, durch eher leichteres Kitzeln einen steifen Penis bekommt. Das ist nicht unüblich. Es wird dann aber auch keine richtige Kitzel-Reaktion erfolgen, vielleicht ein eher leises, entspanntes Lachen. Das Kitzeln wird dann eher als sanfte Berührung wahrgenommen.

Wenn ein „durchschnittlicher“ Junge an weiter entfernten, klassischen Kitzelstellen, wie den Füßen, den Achseln, am Bauch, den Rippen gekitzelt wird, so ist es eher unwahrscheinlicher, dass es zu einem steifem Penis kommt, aber trotzdem möglich. Hier kommt es natürlich auch stark auf den situativen Zusammenhang an.

(2) Der Junge hat selbst einen Kitzelfetisch bzw. eine Vorliebe für Gekitzelt-Werden:

In dieser Konstellation wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit einen steifen Penis bekommen. Hier würde es auch nicht so einen großen Unterschied machen, ob er eher in der Nähe des Intimbereichs gekitzelt wird oder wo anders. Hier kann es auch gut durch Kitzeln an den Füßen zu einem steifen Penis kommen.

b) Der Junge ist sehr kitzelig:

Wenn der Junge richtig kitzelig ist, also sofort mit heftigem Lachen reagiert, sich umher wälzt, versucht dem Kitzeln zu entkommen und mit Händen und Beinen strampelt, ist es quasi ausgeschlossen, dass es gleichzeitig zu einem steifem Penis kommt. Das Kitzeln wird dann als sehr intensiv wahrgenommen, das gesamte Gehirn ist von diesem Gefühl eingenommen. Das Gehirn wird sozusagen in einen Art „Alarmzustand“ versetzt und sendet an alle Muskeln des Körpers Signale, um das Kitzeln abzuwehren. Das hat in diesem Moment absolute Priorität, sodass einfach kein Raum mehr für Signale der Erregung besteht, welche zu einem steifen Penis führen könnten. Zudem wird auch schnell möglichst viel Blut in die Muskeln des Körpers gepumpt, sodass der Körper davon Abstand nimmt, Blut im Penis zu stauen.

Eine Vorliebe für Gekitzelt-Werden ist bei den richtig kitzeligen Jungs eher sehr selten. Auch in diesem sehr seltenen Fall wird es aufgrund der vorherigen Begründung aber zu keinem steifen Penis kommen.

2. Der Junge/Mann kitzelt jemand anderen

a) Es handelt sich um einen „durchschnittlichen“ Jungen (Definition wie oben): Hier wird es durch das Kitzeln einer anderen Person an sich eher zu keinem steifen Penis kommen. Man müsste hier natürlich unterscheiden, in welche Situation das ganze eingebunden ist und in welcher „Beziehung“ der Junge zur gekitzelten Person steht. Dann würde die Erektion aber nicht primär durch das Kitzeln ausgelöst werden.

b) Der Junge hat selbst einen Kitzelfetisch bzw. eine Vorliebe für Gekitzelt-Werden:

Dann wird es auf jeden Fall zu einem steifen Penis kommen.

3. Der Junge/Mann sieht, wie jemand gekitzelt wird

Bei durchschnittlichen Jungen ist es dann ziemlich ausgeschlossen. Bei Jungs, die selbst eine Vorliebe für Kitzeln haben wird es auf jeden Fall zu einem steifen Penis kommen.

4. Der Junge/Mann denkt an kitzeln

Bei Jungs, die eine starke Vorliebe für Kitzeln haben, funktioniert das mit der Erektion sogar, wenn man nur an Kitzeln denkt oder irgendetwas sieht, was eine Beziehung zum Kitzeln hat. Wenn ich bspw. eine Frau mit nackten Füßen sehe, fragt sich mein Gehirn sofort wie kitzelig diese Füße wohl sind und schon ist es passiert. Oder, wenn ich eine Frau mit langen Gel-Fingernägeln sehe, frage ich mich sofort, wie extrem diese Fingernägel wohl an Fußsohlen kitzeln werden. So schnell funktioniert es bei mir.

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Ich würde sagen, nicht „per se“. Es gibt schon Frauen-Füße, die ich attraktiv finde.

Mein Bezug zu Füßen ist aber eher, dass ich sehr auf Kitzeligkeit stehe und eine Vorliebe dafür habe, Frauen richtig durchzukitzeln. Und da sind natürlich auch die Füße eine willkommene Stelle.

Wenn ich schöne, nackte Füße sehe, dann ist es eher so, dass sich mein Gehirn ausmalt, wie kitzelig diese Füße sein könnten. Und das turnt mich sehr stark an, besonders, wenn ich daneben noch eine andere Frau mit langen Gelnägeln sehe und sich vor meinem innere Auge die Szene aufdrängt, dass die Frau mit ihren langen Gelnägeln die andere Frau an den nackten Füßen durchkitzelt.

Also ich würde sagen, das ich durch die Vorliebe für Kitzeln auch ein gewisses Interesse an Füßen allgemein entwickelt habe.

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Hey, das ist eine ziemlich komplizierte Frage. Ich würde sagen, dass das (wissenschaftlich) nicht wirklich geklärt ist. Daher schreibe ich mal, was ich mir aufgrund meiner langjährigen Erfahrung mit dem Thema denke:

Zunächst ist, denke ich, die Beobachtung wichtig, dass Lachen nicht die einzige und vielleicht auch nicht die primäre Reaktion auf Kitzeln ist. Ich habe festgestellt , dass bei den Meisten (!) das Lachen erst so nach zwei bis vier Sekunden Kitzeln einsetzt. Beispiel: Wenn eine Person neben dir auf dem Sofa liegt und du kurz einen Fuß kitzelst, wird die Person ihn reflexartig wegziehen, vielleicht wird dies von einem kurzen reflexartigen Aufschrei begleitet. Wahrscheinlich wird die Person aber nicht sofort in Lachen ausbrechen. Wenn du jetzt zusätzlich ihren Fuß festhältst, so dass die Person ihn nicht einfach wegziehen kann, wird sie zunächst reflexartig mit den Beinen strampeln und evtl. den Oberkörper "umherwälzen", um den Fuß aus deinem Griff zu befreien und das Kitzeln abzuwehren. Etwa zu diesem Zeitpunkt oder kurz danach setzt das Lachen ein, vor allem dann, wenn du das Kitzeln fortsetzen kannst und die Person es nicht abwehren kann. 

Daran sieht man, dass die Reaktion auf Kitzeln sehr von Flucht- und Abwehrmechanismen geprägt ist. Das Gehirn sendet an alle Muskeln des Körpers Signale zur Kontraktion, um das Kitzeln abzuwehren. Auch das Zwerchfell ist ein Muskel, der die Atmung steuert, aber auch beim Lachen stark aktiviert wird. Das Signal des Gehirns wird auch an das Zwerchfell gesendet, wo es zu einer Art Überstimulation kommt und das Zwerchfell zu rhythmischen Kontraktionen veranlaßt. Dadurch kommt es zum Lachen (auch "normales" Lachen wird durch diese rhythmischen Kontraktionen erzeugt). Man könnte das auch als eine Art "Verkrampfung" des Zwerchfells ansehen, die dort zu rhythmischen Kontraktionen führt. 

Man könnte also sagen, dass das Lachen, was ja letztlich nur eine rhythmischen Kontraktion des Zwerchfells ist, Teil der Abwehrreaktion des Körpers ist.

Eine weitere Beobachtung, bestätigt dies: Je weniger wirkliche Abwehr- und Verteidigungsmöglichkeiten bestehen, desto mehr verschiebt sich die Reaktion hin zum Lachen und desto intensiver wird das Lachen. Stellt dir vor, du hast die Person mit möglichst wenig Bewegungsspielraum auf dem Sofa gefesselt, ihre Arme und Beine sind dabei gerade ausgestreckt, so dass alle kitzeligen Stellen gut zugänglich sind. In dieser Situation ist das Lachen bei den meisten Personen deutlich intensiver, zumindest nach einem kurzen Moment, wenn der entsprechende Teil des Gehirns erkannt hat, dass keinerlei Abwehrmöglichkeiten gegen das Kitzeln bestehen und man dem Kitzeln vollkommen wehrlos ausgeliefert ist. Die Reaktion konzentriert sich dann in der Zwerchfell-Kontraktion, da die anderen Muskeln fast keinen Bewegungsspielraum mehr haben. 

Nochmal etwas anders ausgedrückt: Durch die Signale des Gehirns wird eine sehr starke Bewegungs-Energie zur Abwehr erzeugt. Wenn jetzt der Bewegungsspielraum durch die Fesselung komplett eingeschränkt wurde, muss sich diese Energie irgendwo entladen und konzentriert sich dann auf den einzig noch beweglichen Muskel, das Zwerchfell, welches durch seine Kontraktionen ein intensives Lachen erzeugt. Da diese Impulse aber viel zu viel für das Zwerchfell sind, kommt es dort zu einer Art Überstimulierung und Verkrampfung.

Ich finde die Bezeichnung "Verkrampfung des Zwerchfells" passt relativ gut. Wenn man eine richtig kitzelige Person richtig kitzelt, dann geht das Lachen sehr schnell in einen "Lachkrampf" über. Die Person kann das Lachen dann überhaupt nicht mehr unterdrücken, egal wie stark sie sich bemüht. Dazu fällt mir noch eine weitere Beobachtung ein, die dafür spricht, dass es hier um eine Art Energieentladung geht: Wenn man eine richtig kitzelige Person gefesselt kitzelt und sie dann bittet, das Lachen mit aller Kraft zu unterdrücken, so wird ihr das für ein bis drei Sekunden gelingen. Dann wird sie sofort wieder in Lachen ausbrechen, jedoch ist dieses Lachen dann noch deutlich intensiver. Auch das zeigt, dass sich da eine Energie anstaut, die den Körper durch das Lachen verlassen muss.

Lachen ist auch generell nicht nur eine Reaktion auf Lustiges. Lachen kann auch durch Freude oder Überraschung hervorgerufen werden. Auch hier besteht eine Verknüpfung zum Kitzeln, da Überraschung beim Kitzeln eine wichtige Rolle spielt. Wenn man eine Person richtig durchkitzeln möchte, so ist es wichtig, dass man möglichst viel Überraschung hervorruft. Man muss dazu bspw. unvorhergesehen Bewegungen machen, unterschiedliche Finger-Kitzeltechniken miteinander kombinieren und schnell zwischen kitzeligen Stellen hin- und herwechseln. Durch diese ständige Überaschung lässt sich die Kitzelreaktion deutlich intensivieren. Jede Überraschung schickt sofort ein neues Signal ans Gehirn, welches wieder Signale an die Muskeln im Körper schickt. Und so überschlagen sich die Ereignisse sozusagen.

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So richtig zufriedenstellend wird dir diese Frage wahrscheinlich niemand beantworten können. Das ist ähnlich, wie mit der Frage, warum sind manche Menschen gar nicht kitzelig, manche ultra- kitzelig und viele so mittel-kitzelig. Oder wie mit der Frage, warum haben manche Menschen blaue Augen und manche braune oder grüne. Die Menschen haben einfach alle unterschiedliche Veranlagungen.

Wenn ich deine Fragestellung wortwörtlich interpretiere, dann ist das aber meiner Erfahrung nach eher selten. Also beispielsweise: „Warum sind manche nur am Bauch kitzelig (und an allen anderen Stellen überhaupt nicht)?“ Dass eine Person wirklich nur an einer Stelle kitzelig ist und am ganzen restlichen Körper überhaupt nicht, ist nach meiner Erfahrung eher selten. Es kommt, wenn dann, eher bei Personen vor, die insgesamt von der Intensität her nicht so kitzelig sind. Bei Personen, die von der Intensität her sehr kitzlig sind, ist es meistens so, dass sie an allen oder zumindest den meisten Stellen kitzelig sind. Wobei es natürlich Unterschiede hinsichtlich des Grades der Kitzeligkeit in Bezug auf unterschiedliche Stellen geben kann.

Was auch eher selten ist, ist, dass eine Person nur an einer der von dir genannten Stellen kitzelig ist, an den anderen drei aber gar nicht, also beispielsweise nur am Bauchnabel, nicht aber am ganzen Rest des Bauches, nicht an den Seiten und nicht an den Rippen.

Was hingegen häufiger mal vorkommt, ist dass eine Person am Oberkörper und den Beinen ultra-kitzelig ist, an den Füßen aber überhaupt nicht kitzelig. Ich weiß, auch das hört sich verwunderlich an, ich habe es aber schon mehrmals erlebt; interessanterweise eher bei Frauen. Bei Männern hingegen habe ich das, glaube ich, bisher noch nicht gesehen.

Wenn man etwas mehr Erfahrung hat, wird man sogar feststellen, dass sich innerhalb eines bestimmten Kitzel-Areals Abweichungen hinsichtlich des Grades der Kitzeligkeit ergeben können. Ich gebe dir zwei Beispiele:

1. Das Areal der Achseln: Hier kann man unterscheiden zwischen dem Oberarmausgang (Unterseite), der tatsächlichen Achselhöhle, der vorderen Achselfalte/Musculus pectoralis (gehört zur Brustmuskulatur), der hinteren Achselfalte (gehört zur Rückenmuskulatur) und dem unteren Ausgang der Achsel zu den Rippen hin. Auch hier können sich Unterschiede im Grad der Kitzeligkeit bei einer Person ergeben. So kann es z.B. sein, dass der kitzeligste Punkt einer Person im Achselbereich an der vorderen Achselfalte liegt und sie bspw. in der Achselhöhle selbst weniger kitzlig ist.

2. Füße: Bei den Füßen denken die meisten Leute immer nur an die Fußsohlen. Bereits bei den Sohlen kann man aber zwischen den Fußballen, den Fersen und dem Sohlenbogen (Fußgewölbe) unterscheiden. Außerdem kommen noch ein paar Stellen hinzu, die viel Leute vergessen: Oberseite der Füße, Seiten der Füße, Zehenzwischenräume, Unterseite der Zehen, Oberseite der Zehen (Mir ist es wichtig, diese Stellen zu erwähnen, da sie von vielen Leuten vergessen werden, aber dort erhebliche Kitzeligkeit vorliegen kann). Auch an den ganzen Fuß-Stellen können sich mehr oder weniger große Abweichungen ergeben. Ich habe es schon des Öfteren gesehen, dass eine Person nicht an den Fußsohlen kitzelig war, dafür aber sehr an den Oberseiten der Füße. Häufig ist auch, dass die Unterseiten der Zehen eine besonders kitzelige Stelle ist. Als Tipp: Für die Unterseiten der Zehen eignet sich besonders gut eine elektrische Schallzahnbürste.

Eher in seltenen Fällen habe ich sogar beobachtet, was ich besonders verwunderlich finde, dass sich diese points of most ticklishness bei ein- und derselben Person verschieben können. Also bspw., wenn man dieselbe Person nach zwei Wochen wieder kitzelt, ist sie plötzlich an der Unterseite des Bauches total kitzelig, obwohl sie dort zwei Wochen zuvor kaum kitzelig war.

Wobei ich das eher bei weniger Personen beobachtet habe. Bei den meisten bleiben sie schon eher gleich.

Dann könnte es auch noch sein, dass, wenn du z.B. festgestellt hast, dass eine Person am Bauch kitzelig ist, scheinbar aber nicht an den Rippen, deine Kitzeltechnik für die Rippen nicht so gut geeignet ist. Also, ich spreche jetzt nur von Kitzeltechniken mit den Fingern/Händen (nicht mit Tools). Auch hier gibt es Unterschiede. Manche Kitzeltechniken sind bei bestimmten Körperstellen besser geeignet, andere nicht so gut und es ist zusätzlich noch unterschiedlich von Mensch zu Mensch.

In diesem Zusammenhang kann ich auch noch erwähnen, dass auch die Wirksamkeit bestimmter Kitzel-Tools durchaus von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Auch kann es sein, dass ein bestimmtes Tool bei einer Person einfach nicht funktioniert. Beispiel: Das Kitzeln mit einer Haarbürste (evtl. noch in Kombination mit Öl) ist eine der krassesten Kitzeltechniken für die Fußsohlen. Das bringt normalerweise sogar eher mittel-kitzelige Personen zu intensivem Aufschreien und heftigem Lachen. Trotzdem habe ich wiederum sehr kitzelige Personen gesehen, die man an den Fußsohlen super mit Fingern durchkitzeln konnte, bei denen aber die Haarbürste keinerlei Wirkung zeigte (Zu den Haarbürsten sollte man generell noch hinzufügen, dass es hier sehr unterschiedliche Arten gibt und dass von Person zu Person die eine oder andere Art besser geeignet sein kann).

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Das ist tatsächlich von Person zu Person ziemlich verschieden. Hauptsächlich hängt es vom Grad der Kitzeligkeit der jeweiligen Person ab. Man könnte es in drei Kategorien unterteilen:

1.Leute, die eher wenig kitzelig sind:

Denen macht das nicht so viel aus und einige mögen es sogar, da sie das eher als sanfte Berührungen empfinden (und etwas ähnlich wie eine Massage). Hier wird es, wenn überhaupt, zu einem leichten Kichern als Reaktion kommen.

2.Leute, die schon relativ kitzelig sind:

Hier gibt es einige Leute, die auch einen gewissen Spaß dabei empfinden, obwohl sie schon deutlich auf Kitzeln reagieren, in deutliches Lachen ausbrechen und es als intensives Erlebnis empfinden.

3.Leute, die sehr bis extrem kitzelig sind:

Von diesen Leuten wird es normalerweise als ziemliche Folter wahrgenommen. 98 Prozent dieser Leute würden sagen, sie hassen es gekitzelt zu werden. Hier gibt es nur wenige, denen es trotz des Folter-Charakters auf gewissen Weise auch gefällt. Trotzdem gibt es hier Leute mit einer masochistischen Neigung, die das Verlangen haben, richtig gekitzelt zu werden, obwohl es für sie eine Folter ist.

Diese Leute brechen schon bei sehr leichtem Kitzeln in heftige Lachanfälle aus, sie können das Lachen auch bei heftiger Anstrengung nicht unterdrücken oder kontrollieren. Wenn sie versuchen, das Lachen zu unterdrücken, so bricht es nach spätestens (!) 2 Sekunden wieder hervor und zwar meist mit noch höherer Intensität.

Bei diesen Leuten kann man sogar mit Federn (die ja ein sehr softes Kitzel-Tool sind) sehr heftige Reaktionen hervorrufen.

Ein weiteres Kennzeichen dieser Personen ist, dass ein hoher Grad an Lach-Kontinuität besteht (Das ist bei Kategorie 2 nicht er Fall). Das bedeutet, dass das Lachen die ganze Zeit/kontinuierlich fortgesetzt wird. Diese Leute verfallen sofort in einen Art Lachkrampf und man erreicht es schon mit wenigen und leichten Kitzel-Berührungen, dass dieser Lachkrampf aufrecht erhalten bleibt.

Zudem haben manche auch noch sog. Pre- und/oder After-Laughter. Pre-Laughter bedeutet, dass sie bereits in einen Lachanfall ausbrechen, bevor man sie überhaupt berührt. After-Laughter bedeutet, dass das Lachen immer noch weiter geht, auch, wenn das Kitzeln schon geendet hat.

Für mich sind vor allem die Leute der 3. Kategorie interessant. Ich genieße es enorm, jemanden einer Kitzelfolter zu unterziehen. Ich finde das besonders aufregend, wenn man bereits mit leichtem Kitzeln oder Federn einen totalen Lachkrampf hervorrufen kann und die Person sich zwar bemüht, aber das Lachen einfach nicht unterdrücken kann.  

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Auf jeden Fall! Was du beschreibst, ist ein deutlicher „Anturner“ für mich. Jede Stelle nackter Haut steigert meine Lust und Fantasie, eine unerwartete Kitzelattacke an der betreffenden Stelle zu starten, enorm. Besonders intensiv wäre für mich auf jeden Fall „bauchfrei“ und „nackte Füße“. Nackte Füße insbesondere dann, wenn sie „irgendwo liegen“ also beispielsweise auf einem Sofa oder einem Stuhl, so dass man die Sohlen sehen kann. Der Anblick einer nackten Hautstelle strahlt fast schon eine magische Anziehungskraft auf meine Finger aus.

„Besonders schlimm“ ist auch noch, wenn die Frau ein Trägertop an hat und dann (aus irgendeinem Grund) ihre Arme nach oben ausstreckt, so dass ich in Ihre nackten Achsel hinein sehe.

Auch eine besonders deutliche Steigerung wären noch Füße in Nylonstrumpfhosen;)

Wenn mein Blick auf so eine Stelle fällt, merke ich sofort, wie sich mein Puls beschleunigt, ich spüre ein Kribbeln in meinen Fingern, das sich zu einem Vibrieren in meinem ganzen Körper ausdehnt. Oftmals sehe ich dann vor meinem inneren Auge schon wie meine Finger auf die Hautstelle losstürzen und eine für die Hautstelle geeignete Kitzeltechnik anwendend die Frau in einem lautstarken Lachkrampf treiben. Wann immer es einigermaßen sozialadäquat erschien, habe ich es gemacht. Oft bleibt es leider bei der Phantasie.

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Die mit Abstand größte Plattform für den Kauf und Verkauf von Kitzelvideos ist clips4sale.com. Die Seite ist v.a. auch in Nordamerika bekannt. Auf der Seite gibt es auch verschiedene andere Videos, aber eben auch sehr, sehr viele Kitzelvideos.

Eine weitere, aber deutlich kleinere Website wäre genuinetickling.com.

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Hi Josi,

Auf jeden Fall die beste Foltermethode, die es gibt. Wirklich harmlos ist es selten, da die Allerwenigsten gar nicht kitzlig sind (Habe ich nur einmal erlebt, dass eine Frau so gar nicht kitzelig war; und ich kann extrem gut kitzeln;)) Bei den richtig Kitzeligen ist es wirklich super-intensiv.

Wie man es noch intensivieren kann:

1. Sinnesentzug: Augenbinde und evtl. Ohrenstöpsel.

2. Die Fesselung so gestalten, dass es möglichst keinen Bewegungsspielraum mehr gibt.

3. Öl auf die Haut auftragen. Ist natürlich der Klassiker für Füße und auch sehr wirkungsvoll (v.a. in Kombination mit langen Fingernägeln); kann aber auch an anderen Stellen eingesetzt werden. Ich mach das sehr gerne auch in die Achseln;)

4. Tools verwenden (da gibt es ja viele bekannte Möglichkeiten: Auf jeden Fall sollten aber nicht fehlen eine gute elektrische Schallzahnbürste und eine Haarbürste) Auch die softeren Instrumente wie Federn und Pinsel sollte man aber nicht unterschätzen. Auch die können Tolles bewirken.

5. Überraschung: Wenn man unvorhergesehen agiert und gekonnt Überraschungen provoziert, führt das zu einer deutlichen Steigerung.

6. Aufbauen von zusätzlicher Spannung.

7. Eine dominante Ausstrahlung.

8. Nicht sofort auf Schreie wie „Aufhören“ eingehen.

9. Kein Safeword.

10. V.a. für Frauen: Lange Fingernägel (auch künstliche).

11. Das Wichtigste: Wirklich gute Kitzeltechniken (Ich beobachte immer wieder, dass es daran bei den Meisten fehlt).

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Hi,

ja, ich liebe es total, eine Frau, die richtig kitzelig ist, so richtig durchzukitzeln.

Ich finde Kitzeligkeit super faszinierend. Wie man mit total leichten Berührungen so eine intensive Reaktion bei einer kitzeligen Person auslösen kann, ist ziemlich überwältigend. In gewisser Weise macht man aus ganz wenig Energie ganz viel Energie:)

Ich liebe es generell, wenn Frauen laut und intensiv lachen. Dieser Lachkrampf, den man mit Kitzeln auslösen kann, ist total überwältigend. Ich finde es vor allem toll, wenn ein sehr hoher Grad an Kitzeligkeit vorliegt, sodass man bereits mit soften Kitzel-Techniken oder Federn eine mega intensive Reaktion hervorruft.

Toll sind auch die besonders hohen Töne voluminösen Lachens, teils auch Kreischens oder Schreiens, die man insbesondere durch eine plötzliche Intensitätssteigerung oder ein anderes Überraschungsmoment hervorrufen kann.

Besonders toll finde ich es auch, wenn die Person heftigst versucht, das Lachen zu unterdrücken, aber bereits nach 1 bis 2 Sekunden noch intensiveres Lachen jegliche Bemühungen der gekitzelten Person heftigst durchbricht, oftmals verbunden mit einem Luftschnappen und Veränderung des Lach-Rhythmus.

Ich genieße es, zu sehen, wie sich die Person heftig in den Seilen windet und ihren Körper unkontrolliert umherwirft; und das alles aufgrund dieser kleinen, leichten Berührungen. Jedoch finde ich auch die gegenteilige Reaktion, bei der die gekitzelte Person in eine Art krampfhafte körperliche Starre verfällt und sich gar nicht bewegen kann, sehr interessant. Der Vorteil ist hierbei, dass man diese Personen eigentlich gar nicht fesseln muss.

Am liebsten kitzle ich übrigens Achseln und Füße;)

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Ja, in aller Regel wird Kitzeln dadurch intensiver erlebt und die Intensität der Kitzel-Reaktion wird zunehmen.

Vor allem die Wegnahme des Sehsinnes durch eine Augenbinde o.ä. kann einen verstärkenden Effekt haben. Einen kleineren Zusatzeffekt könnte man durch die zusätzliche Minderung des Hörsinnes durch z.B. Ohrenstöpsel erreichen. 

Die Ursachen sind:

1. Es kommt zu einer Verstärkung des Überraschungseffektes. Der Überraschungseffekt spielt bei Kitzeligkeit allgemein eine wichtige Rolle. Je überraschender die Berührungen erfolgen, desto intensiver ist normalerweise die Reaktion. Wenn der Gekitzelte nichts mehr sieht, lässt sich der Überraschungseffekt einfacher umsetzten und die Überraschung ist intensiver. 

2. Vor allem der Sehsinn, aber auch der Hörsinn ist entscheidend für unseres Orientierung in der Außenwelt. Wenn diese Sinne weggenommen werden, wird das Gefühl der Hilfslosigkeit und des Ausgeliefertseins verstärkt. Allgemein kommt es auch dadurch (ähnlicher Effekt wie bei Fesseln) dazu, dass das Kitzeln intensiver wahrgenommen wird.

3. Durch die Wegnahme von bestimmten Sinnen werden die anderen Sinnesreizungen stärker wahrgenommen, da das Gehirn dann darauf stärker fokussiert ist. Auch die spontane Wegnahme von Seh- und Hörsinn führen dazu, dass Berührungen intensiver wahrgenommen werden.

Durch die Minderung des Hörsinnes (auch isoliert) könnte es noch zu einer weiteren Wirkung kommen: Wenn der eigene Hörsinn durch Kopfhörer oder Ohrenstöpsel vermindert ist, spricht man normalerweise sofort (unbewusst) lauter, da man seine eigene Stimme plötzlich leiser wahrnimmt. Dieser Effekt kann dazu führen, dass die gekitzelte Person lauter lacht. Besonders ausgeprägt könnte dies bei Leuten sein, die versuchen ihr Lachen zu unterdrücken bzw. in der Lautstärke abzumildern.

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