ein paar Gedanken zu der Frage von sindy8779: Gläubig oder nicht ??? - und über Scheidung


In der Zeit, in der Jesus Christus hier bei uns Menschen lebte, da konnte man noch ganz leicht Gläubige von Nichtgläubigen unterscheiden. Aber heute wo es Kirchen und Organisationen gibt, da ist es auf den ersten Blick oft nicht mehr so ganz deutlich, wer jetzt ein Gläubiger in biblischem Sinne ist, und wer es dann nicht ist. Dazu bedarf es dann schon ein paar Vergleiche mit der Bibel.

Es wäre natürlich Unsinn einem Ungläubigen einzureden er sei gläubig. Es wäre aber ein ganz großes Unrecht einem Gläubigen seinen Glauben abzuerkennen.

Wir Menschen wir sehen ja nur was vor unseren Augen ist - Gott aber, sieht das Herz an.


Und was die Scheidung betrifft. Da möchte ich gern mal die Bibel bei 1.Korinther 7 aufschlagen:

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden soll.

Und ein paar Verse weiter:

24 Liebe Brüder, ein jeder bleibe vor Gott, worin er berufen ist.

Und dann noch ein paar Verse weiter:

39 Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will; nur dass es in dem Herrn geschehe! 40 Seliger ist sie aber, nach meiner Meinung, wenn sie ledig bleibt. Ich meine aber: ich habe auch den Geist Gottes.


Bitte bitte versöhnt euch doch - redet doch mal zusammen über eure Situation. Macht doch bitte bitte neue Zukunftspläne. Und wenn ihr miteinander redet, dann ladet doch bitte den Herrn Jesus ein


Aus dem Alten Testament - Prediger Salomo 4: 9 So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. 10 Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft. 11 Auch, wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein Einzelner warm werden? 12 Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.

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ach Leute, es kommt doch nicht auf den Namen an.

Es gibt Menschen, die Gott sein Angebot gerne annehmen. Und es gibt Menschen, die Gott sein Angebot abweisen.

http://www.youtube.com/watch?v=3uKy8N-Lz4Y

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kommt wir schlagen mal Gott sein Wort auf bei Psalm 91. Und wir lassen mal paralell dazu ein Video von Psalm 91 laufen.

http://www.youtube.com/watch?v=EudODop2zoQ&feature=related

sieh mal sindy8779, und höre bitte einmal zu wovon da gesprochen wird.

Und dann stell dir einmal bildlich vor, du - deine vier Kinder - und auch dein Mann. Wenn ihr euch zusammen als eine Familie unter diesen Schutz des Allerhöchsten stellt. Und dann da auch bleibt.

Vielleicht besprichst du das ganze aber erstmal mit Jesus Christus. Und sagst IHM dann in deinem Gebet - einmal ganz frei und offen alles was dich bewegt. Und was du als Frau und als Mutter in Zukunft gern möchtest. Und vielleicht rufst du dann deinen Mann und ihr besprecht es mal zusammen.


Und sieh dann auch mal was Jesus Christus im Johannesevangelium 3. Kapitel zu einem geistlichem Lehrer sagt. Zu jemanden also, der es eigentlich hätte wissen müssen , der es aber noch nicht wusste. Nämlich, alles was aus Fleisch geboren ist, das ist Fleisch. Und wer in Gott sein Reich eintreten möchte, der muss wiedergeboren werden.

Und so sagt Jesus dann zu diesem Lehrer:

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Es genügt nämlich nicht, wenn wir etwas über Jesus wissen oder ab und zu mal von ihm sprechen . Das tun ja viele Leute. Ab und zu mal von Gott reden.
Es reicht nämlich nicht, wenn man nur mal seinen Worten ab und zu mal etwas biblische Würze gibt. So wie man vielleicht etwas Pfeffer und Gewürz auf das Essen streut.

Der große Allmächtige Gott möchte sich mit uns versöhnen. Und das bedeutet zum einen Sündenvergebung - und die erste Gerichtsverhandlung für unsere Sünden war schon, nämlich an dem Tag, an dem sich Jesus Christus an unserer Stelle kreuzigen lassen hat. Wir brauchen uns jetzt damit nur noch einverstanden zu erklären. Und zum anderem sollten wir dann aber auch mit der Wiedergeburt einverstanden sein. Also unseren alten Menschen aus Fleisch und Blut, den können wir in einem Wassergrab ablegen. Und mit Christus zusammen steigt dann aus dem Wasser ein neuer geistlicher Mensch wieder auf - eine neue geistliche Kreatur steht dann auf - und so gibt es dann noch einen neuen Wiedergeborenen mehr auf dieser Welt.

Und du ahnst natürlich schon. Die Gemeinde von Jesus Christus hier auf dieser Erde wird von vielen lebendigen Gliedern also von Gläubigen gebildet und CHRISTUS ist das Haupt von der Gemeinde - na und das sind Menschen , die dann nicht nur ab und zu mal glauben was Jesus Christus sagt. Sondern es sind Menschen, die dann auch gerne und freiwillig tun - was ER sagt. Von der Sünde Befreite und natürlich auch Wiedergeborene - eigentlich dann so, so wie es in der Schrift steht.

Sorry, wenn das jetzt etwas länger geworden ist - also länger als geplant war. Liebe Mitmenschen, lasst euch doch bitte bitte mit Gott versöhnen.

freundliche Grüsse aus dem Nachbarland (NL)

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etwas zu bloodymary´s Frage: dein grund warum du ein atheist bist


erst war ich ein Atheist - und später kam ich dann zum Glauben.

Doch wenn ich heute darüber nachdenke - warum ich ein Atheist war ? Dafür gab es eigentlich keinen Grund. Es war einfach so.

Und so wie ich mich erinnere, so hatten alle anderen Mitschüler , bis auf noch einen , alle anderen Schüler hatten jedenfalls eine Konfessionszugehörigkeit. Wir zwei aber waren Heide bzw. Atheist.


Aber als ich dann zum Glauben kam, da habe ich dann auch angefangen in der Heiligen Schrift zu lesen. Und machte dabei viele Entdeckungen, Entdeckungen von denen ich früher nichts wusste und auch noch nie gehört hatte. Und hätte bloodymary gefragt warum ich Jesus Christus vertraue und glaube, dann hätte ich darauf schon eine deutliche Antwort geben können.

http://www.jesus2020.de/
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zur Frage von simonbenz: Jesus von Nazareth oder Jesus Christus? Welches war denn jetzt der, an welchen wir an WN gedenken?


Hier bei GuteFrage gibt es Fragen und Antworten. Und es gibt ein Punktebelohnungssystem. Sehe gerade - simonbenz hat es in weniger als zwei Jahren immerhin auf 11 772 Punkte gebracht.

Und mit Belohnung kann man ja bekanntlich gute Leistung fördern.

Und wie man sieht, so hat simonbenz dann auch noch (für mich jedenfalls dann) eine ganz neue Bezeichnung für Weihnachten eingeführt.* Er nennt es dann WN. Finde - es klingt irgendwie lustig.

Und so lange ich denken kann, so wurde bei uns immer Weihnachten gefeiert. Es war bei uns sogar das allerschönste Fest vom ganzen Jahr. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, wir haben es eigentlich nie zum Gedenken an Jesus gefeiert. Wir feierten es einfach nur so , vielleicht feierten wir es auch nur deswegen, weil es alle anderen Nachbarn auch taten. Na und über Glaube und Gott oder über Jesus Christus wurde bei uns zuhause eigentlich nie gesprochen. Oder sagen wir mal so, es wurde jedenfalls niemals positiv darüber gesprochen , und wenn es dann schon mal eine Bemerkung gab - dann war sie, so wie ich mich erinnern kann, immer in einem eher verächtlichem Ton bzw. Unterton. Und so gingen die Jahre dahin.


Doch zu meinem Glück hörte ich dann später aber doch noch von Gott und von seinem Versöhnungsplan mit uns Menschen. Ich hörte dann als ein bereits schon Erwachsener zum ersten mal wer Jesus Christus wirklich ist. Also ich , ich der kleine sündige Mensch auf der einen Seite - und der große heilige Allmächtige Gott und Schöpfer, in der Person von Jesus Christus auf der anderen Seite.
Und ich darf mich entscheiden - ob ich alles in meinem sündigen Leben so lasse, so lasse wie es ist. Oder ob ich sein Angebot annehme. Ob ich IHM erlaube mir alle meine Sünden zu vergeben. Und ob ich von jetzt an mit ihm versöhnt weiter leben möchte.

Nun, ich weiß ja nicht wie du dich bei diesem Angebot entscheidest. Ich habe sein Angebot jedenfalls angenommen. Ja, ich habe mich für Jesus Christus entschieden.

http://www.youtube.com/watch?v=3uKy8N-Lz4Y

Lies doch mal in der Heiligen Schrift oder schau es dir in einem Video mal selber an.

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Deine Frage ist also: Wo kam das Wasser für die, in der Bibel beschriebenen Sintflut her?


Ja klar, das Wasser muss doch irgendwo hergekommen sein.

Habe hier eine Bibel und da wird dann auf Blattseite 7 von der Sintflut berichtet. Also den Bericht darüber gibt es schon ziemlich am Anfang der Bibel. Früher las ich nie in der Bibel. Doch das kam so. Ich war nämlich ein Heide - also jemand der zu überhaupt keiner Glaubensgemeinschaft gehörte. Und ich wusste auch total nichts vom Inhalt der Bibel. Aber dann erzählte mir mal ein netter Mensch - von Jesus Christus - von seiner stellvertretenden Bestrafung - von seinem Tod am Kreuz - von seiner Auferstehung - und von der Sündenvergebung. Darüber dachte ich dann später Zuhause noch einmal nach. Und dann betete ich von ganzem Herzen um die Vergebung meiner Sünden. Ich kam zum Glauben. Endlich Frieden und Versöhnung mit Gott Und ich hatte endlich inneren Frieden mit meinem Schöpfer gefunden .

Der Herr Jesus hat doch gesagt: Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles andere zufallen.

Es war so wunderwunderschön in dieser neuen geistlichen Umgebung und in der Gesellschaft von Gerechtigkeit und Friede und dieser reinen echte Freude, es war alles so neu und es war auch eine Feststimmung über allem - so wie, du bist jetzt endlich Zuhause angekommen. Mein Verlangen ist dann seitdem auch - hier möchtest du für immer bleiben. .

Fand dann auch bald Freunde, die ähnliches erlebt hatten. Und ich bekam eine Bibel als Geschenk. Meine erste eigene Bibel. Na und dann wollte ich alles, aber auch alles, über Jesus Christus erfahren. Und las dann die Bibel - und las und las.


Tausche mich auch gerne mal mit andern über biblische Themen aus.

Und zu deiner Frage dann: Wo kam das Wasser für die, in der Bibel beschriebenen Sintflut her?

Dann blättern wir doch noch mal 7 Seiten von der Sintflut aus zurück und lesen mal was da so alles über Wasser auf der allerersten Seite steht.
Nämlich, 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser. Und dann mal einen kleinen Sprung von Vers 2 nach Vers 6

6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. Demnach verfügt der Schöpfer also über sehr sehr viel Wasser. Und zur Zeit der Sintflut liest man dann in 1.Mose 7; 10 Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.

11 In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noah, am siebzehnten Tag des andern Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

12 und kam ein Regen auf Erden, vierzig Tage und vierzig Nächte.

Hoffe, damit ist deine Frage dann beantwortet.

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schönen guten Tag Mosus, hat´s dort bei Ihnen auch geschneit?
Na und weil´s hier in den Niederlanden verhältnismäßig nur sehr selten Schnee gibt, da kommt dann bei Schnee die Frage auf - wie packen wir´s jetzt am besten an? Aber Menschen sind ja bekanntlich sehr erfinderisch, also findet man auch dafür eine Lösung. Und siehe da, es tut sich auch schon was. Ein kleines Minischneeräumfahrzeug kurvt gerade durch die Siedlung und hinten hat´s so einen Salzstreuer.


Doch jetzt den Fokus mal auf Mosus sein Problem. Gottesglaube ist jedenfalls nicht so sein Ding. Kann ich aber recht gut begreifen, denn bei mir, als einem ehemaligen Konfessionslosen, da gibt es so etwas wie eine ehemalige Gemeinsamkeit mit Mosus in dieser Hinsicht.. Oder die gabs dann jedenfalls mal.

Denn, ich bat dann ja eines Tages mit ganzem Herzen um die Vergebung meiner Sünden, und ich kam dann zum Glauben. Dieser Glaube ist aber eine Erfahrung und zugleich auch ein Erlebnis. Es ist ein Eintritt - ein Beitritt - ein Wiedereintritt in Gott sein Reich - Es ist ein Zurückkommen in die Schöpfer- Geschöpfbeziehung. Es ist ein: ich bin endlich Zuhause.

Dazu fällt mir dann folgendes aus dem normalen sichtbaren Leben ein. Kleine Kinder können in große Panik geraten, wenn sie die Nähe ihrer Mutter vermissen. Aber wenn dann die Mutter endlich wieder erscheint, dann seufzt und schluchzt das Kind noch eine weile, und es wird sich mit alle Macht seine Mutter festhalten - bis alles wieder harmonisch und ausgeglichen ist.
Oder braucht ein Kind dann etwa erst noch einen wissenschaftlichen Beweis oder Erklärung über seine Beziehung zur Mutter?

Fest steht dann: Ein natürliche Mensch sieh immer nur das an - was vor seinen Augen ist. Gott aber ist Geist und Wahrheit. Denn das Reich von Gott ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste. . .

http://www.youtube.com/watch?v=li6VFt17WPM&feature=related
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http://www.youtube.com/watch?v=oml_74yH4Jw
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http://www.youtube.com/watch?v=Y10hdXjt2wU&feature=related
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…was ein Mensch am meisten braucht, der im Begriff ist zu sterben ist?

Es kommt dann aber auch ganz drauf an. Wo nach verlangt der Sterbende dann noch selbst.

Bei Leuten, die sich in ihrem Leben einmal ganz bewusst und unmissverständlich für Jesus Christus entschieden haben – und IHN für ihre Sünden um Vergebung gebeten haben - und dann bei ihrer Wiedergeburt (bei ihrer freiwilligen Taufe) den alten Menschen bewusst in das Wassergrab abgelegt haben - und so dann mit Christus zusammen aus diesem Wassergrab zu einem ganz Neuem Leben auferstanden sind. Solchen Christen (nach und mit biblischen Normen) oder dann ja auch Gotteskinder genannt, ihnen wird dann das Sterben, ihres irdischen Körpers, kaum und wenn überhaupt, dann vermutlich nur wenig Stress und Panik bereiten. Es gibt Berichte von Angehörigen und von Freunden wiedergeborener Christen, Berichte darüber wie auffallend anders wiedergeborene Menschen manch mal sterben. Manche sprechen noch Trostworte, oder beten, andere winken noch mal zum Abschied oder einige blinzelten nur oder nicken andere lächeln noch einmal in die Runde. Doch sehr oft wird berichtet, es wird dann gesagt: ich geh jetzt heim.

Was aber, wenn dann jemand stirbt, der nicht mit Gott versöhnt ist ?

Oder wenn jemand sein Leben lang nur über Gott und sein Wort gespottet hat ?

Oder bei all den vielen Menschen, die dann tatsächlich aus Tradition meinen – sie bekommen später einmal ganz automatisch Versöhnung und Frieden mit Gott. [sie brauchen keine Bekehrung und Umkehr / oder sie brauchen überhaupt keine Entscheidung für CHRISTUS / oder sie brauchen überhaupt keine Wiedergeburt / und die biblischen Normen brauchen sie nicht (oder nur ein paar Punkte davon zählen für sie) - weil sie vielleicht Sonderrechte nach einer außerbiblischen Idee oder aus einer Tradition heraus von einer gr0ßen Körperschaft des öffentlichen Rechts haben]

Es gibt Berufe und Arbeitsbereiche mit Checklisten. Piloten z.B. haben so etwas, sie müssen vor dem Start bestimmte Checklisten durchgehen und dann Punkt für Punkt abhaken. Und sie tun es nicht etwa weil ein Flugzeug sonst nicht fliegen könnte, nein nicht deswegen denn ein Flugzeug fliegt durchaus auch ohne Liste, es ist dann aber noch eine extra (eine zusätzliche) Sicherheitsauflage. Jetzt hier im Leben kann ja jeder noch seine Checkliste für das ewige Leben einmal durchgehen. Einfach mal alle biblischen Punkte durchschecken und wenn nötig, dann korrigieren, damit dann jeder auch ganz sicher das ewige Leben bekommt.

Denn wenn ein Mensch schon im Begriff zu sterben ist – dann könnte es für gut gemeinte Ratschläge dieser Art wahrscheinlich schon etwas zu spät sein.

Oder es sei dann, der Sterbende wünscht es ausdrücklich.

-

http://www.youtube.com/watch?v=o2-hFmcmmjU

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Weil ISRAEL ja Gott sein Eigentum ist, darum kann man über dieses Thema am allerbesten GOTT mal selber fragen. Oder man schlägt dann das "Wort von Gott" auf und liest es einmal selber.

Denn mit nur so mal hier etwas informieren und etwas da informieren oder allerlei Menschen fragen - ich denke - auf diese Weise bekommt man kein wirklich reelles Bild von dieser Angelegenheit.

Fest steht jedenfalls; der Allmächtige Gott und Schöpfer hat mit Abraham (damals noch Abram)gesprochen und ihm das Land zu ewigem Besitz gegeben.

habe für eine Leseprobe jetzt das Wort von Gott bei 1.Mose 12 geöffnet:

1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog. 5 So nahm Abram Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Leute, die sie erworben hatten in Haran, und zogen aus, um ins Land Kanaan zu reisen. Und sie kamen in das Land, 6 und Abram durchzog das Land bis an die Stätte bei Sichem, bis zur Eiche More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.

7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben.

Und wen es dann wirklich interessiert, der kann dann ja selber in der "HeiligenSchrift" über das Thema dann noch Weiterlesen.

http://www.youtube.com/watch?v=dVR48tazcaM&feature=related
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Gazprom98, hast du Fragen, Fragen über Gott und über seine Schöpfung. Dann schlage doch am besten dazu selber einmal "GOTT SEIN WORT" auf.

und hier schenke ich dir einen kleinen Teil aus seinem Wort:
.

http://www.youtube.com/watch?v=G2ozdFRvF5o&feature=related
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http://www.youtube.com/watch?v=Y10hdXjt2wU&feature=fvwk
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.. was bringt es uns eigentlich - wenn wir Menschen um Rat fragen?

.

http://www.youtube.com/watch?v=EudODop2zoQ&feature=related
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Lenaaa fragt: Wie spricht man die Bibeltextstellen richtig aus??

Z.B. : Mk 16,16

Oder Joh 3,74


Antwort an Lenaaa (mit Erklärung): Aus _ Mk 16,16 _ wird dann : das Evangelium von JESUS CHRISTUS (nach) Markus (Kapitel) 16 Vers 16

Und wenn man dann diese Stelle aufschlägt, dann liest man dort:

16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

.

Und dann noch zu Joh 3,74. Es gibt auch ein Evangelium von Jesus Christus (nach) Johannes. Es hat auch ein 3. Kapitel _ dieses Kapitel endet mit dem Vers 36.

36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
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