Also, ich leide die letzten Wochen ziemlich unter Albträumen. Die letzte Woche hatte ich vier Nächte lang Albträume, dann war es wieder weg, und von der Nacht von gestern auf heute kam es wieder. Dieses Mal war es aber echt heftig für mich und der Traum war super realistisch. Ich habe geträumt, dass meine (oder eine) Stadt in Schutt und Asche liegt und dass viele Menschen tot sind. Darunter lag mein Freund begraben und schwer verletzt. Ein Monster erschien (es sah aus wie der Shimigami aus Death Note), der mir sagte, dass er alle Menschen umbringen wolle und dass ich ihm dabei helfen solle, wenn ich nicht sterben will. Darauf hin wollte ich mich erst von ihm umbringen lassen, dann jedoch kam mir mein Freund in den Sinn und ich versuchte dieses Wesen zu überreden, dass er mir und meinem Freund noch 80 Jahre Lebenszeit gewähren sollte. Die anderen Menschen kümmerten mich. Ich freundete mich mit diesem Wesen an. Dann nach, einer gewissen Zeit, tötete er trotzdem die Menschen und wahrscheinlich auch meinen Freund. In dem Moment wachte ich heulend auf und weckte somit auch neben mir meinen Freund. Mein Traum in Begriffen: Monster, Tod, Verfolgung, Todesangst, nahstehende Menschen, Verwüstung, Katastrophe. Vielleicht kann mir jemand meinen Traum "deuten" oder mir hilfreiche Tipps geben, was ich dagegen unternehmen kann..

Was meine Frage ist, sehr ihr ja. Zu meiner aktuellen Situation: Ich werde in 8 Monaten 18 Jahre alt und lebe zur Zeit bei meinem Vater. Vorher habe ich bei meiner Mutter gelebt und dort ging es gar nicht, da ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihr habe. Seit einem Jahr lebe ich nun bei meinem Vater und es hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass die Situation nicht mehr zumutbar für mich ist. Ich bin in der 10. Klasse und mache 2015 meinen Abschluss. Nebenbei bin ich noch in therapeutischer Behandlung, da ich Borderline habe. Jedoch habe ich es durch die Therapie einigermaßen im Griff und ein kurzer Klinikaufenthalt soll mir zusätzlich helfen. Es wäre jedoch sinnlos, wenn ich nach der Klinik wieder in den vorherigen Verhältnissen leben müsste, da eine Veränderung unerlässlich ist. WG, Pflegefamilie und Heim stehen komplett außer Frage, da so viel Umstellungen meiner Psyche nur schaden würden und ich kurz vor dem Abschluss stehe. Eine eigene Wohnung wäre ideal und ich weiß, dass ich Unterstützung von meiner Familie bekommen würde (Großeltern) und dass es mir dadurch erheblich besser gehen würde. Abgesehen davon habe ich ein Sparbuch, auf dem ich ab 18 zugreifen kann, wo einiges an Geld drauf ist.

Nun wollte ich wissen, an wen genau ich mich wenden soll, was ich beantragen muss und ob in meiner Situation eine eigene Wohnung überhaupt machbar wäre. Danke schon mal für die Antworten. :-)

ich wollte mir gerade eine orange nehmen, da hab ich gesehen das die eine ganz schimmlig ist. eine andere war an einer stelle schon ganz weich....allerdings noch kein schimmel, in dem sinne zu sehen. kann man diese dann noch essen?

das selbe ist mir heute mit pumpernickel passiert, ich habe dieses verschimmelte stück großzügig abgebrochen, das andere stück gegessen. war das okay??

Ich habe mir vor knapp zwei Monaten auf dem Handrücken zwei Zigaretten ausgedrückt. Ich weiß, dass das nicht gerade schlau war und ich bin bereits wegen psychischer Labilität in Therapie. Die Narben waren bisher immer hellrosa und haben sich nur dann verfärbt, wenn mir kalt war, so wie ich's auch von meinen anderen Narben gewohnt bin. Gestern ist mir jedoch aufgefallen, dass die neuste Narbe (die schon seit einem Monat verheilt ist) plötzlich dunkelrot geworden ist, zusätzlich sieht man fast violette Verfärbungen. Dieses Mal ist es aber nicht wegen Kälte oder sonstiges. Weh tun tut's auch nicht, aber ich mache mir schon irgendwie Sorgen. Weiß jemand, was das ist und was ich tun kann, beziehungsweise sollte? Danke im Voraus.