Mache es, solange du die Zeit hast und das übrige Geld. Irgendwann kommt vielleicht die Zeit, wo dies nicht mehr so einfach ist viel zu reisen (Geld, Familie etc ). Die Erfahrungen kann dir niemand mehr nehmen. Ich bin leider viel zu selten in jungen Jahren gereist, habe stattdessen das Geld in Autos und andere materielle Dinge gesteckt. Heute bereue ich das.

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Spielsucht - geplante Therapie durch Jobangebot gefährdet. Was tun?

Ich habe eine mehrjährige Umschulung gemacht, wo ich auch wohnhaft untergebracht war, weil die Ausbildungsstätte recht weit von meinem Wohnort entfernt war.

Leider bin ich während dieser Zeit spielsüchtig geworden und habe in 2 Jahren sehr viel Geld verspielt, praktisch alles was ich habe.

Jetzt nach der Umschulung war ich ein paar Monate auf Jobsuche und hatte das spielen im Gegensatz zu vorher recht gut im Griff.

Habe ab nächster Woche sicher einen Job in Aussicht, was mich eigentlich auch total freut, jedoch habe ich wieder extremes verlangen danach, zu spielen.

Ich habe totale Panik davor, dass ich wieder anfange zu spielen und schon Anfang des Monats mein ganzes Geld verspiele.

Eigentlich war für mich ab nächster Woche eine Maßnahme geplant. Ich wollte diese zeit nutzen, um eine Selbsthilfe Gruppe Spielsüchtiger zu besuchen, um langfristig davon wegzukommen.

Did Agentur für Arbeit hat mit dem potenziellen Chef alles geregelt, womit mein Plan der Therapie zeitlich nicht durchzusetzen ist.

Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann?

Ist es sinnvoll, mit der Agentur für Arbeit direkt zu sprechen, wobei ich diesen dann von meiner Spielsucht erzählen müsste?

Oder ist es sinnvoller, mit einem Psychiater zu sprechen, welcher eine Therapie anordnen könnte?

Ich habe auch totale Panik, weil ich nicht herausgefunden habe, woher ich im Fall einer Therapie Geld erhalte.

Ich habe Frau und Kind zu hause und will unbedingt von der Zockerei weg, etliche eigene versuche haben leider nicht geholfen :(

Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar

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Tut mir Leid, habe mich falsch ausgedrückt. Möchte eine Therapie durchlaufen, Selbsthilfegruppen habe ich besucht, hat mir überhaupt nicht geholfen, eher im Gegenteil.

Habe in Selbstversuchen schon ausprobiert, z.b. tagsüber zu arbeiten und Abends eine Selbsthilfegruppe zu besuchen, hat jedoch nicht funktioniert.

Würde auch eine ambulante Therapie machen, jedoch funktioniert das leider nur zu Zeiten, wo jeder normale Mensch arbeiten geht.

Es wäre für mich auch die beste Lösung, gleichzeitig zu Arbeiten und nebenher an meinem Problem zu arbeiten, jedoch ist dies leider schon mehrfach schiefgelaufen.

Ich will das auch schnell hinter mir haben. Denke, dass ein paar Wochen Therapie ausreichen und ich danach wieder voll Arbeiten gehe und den ganzen Mist hinter mir lasse.

Nur wie es aktuell ausschaut, mache ich mir große Sorgen :(

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Hallo, danke für Ihre Antworten.

Beantragt hat Sie die Übernahme, welche bis auf die 400 euro bewilligt wurde.

Das Sozialamt fordert argumentiert auch damit, dass Sie angeblich das Konto zu spät aufgelöst hat, wodurch die Miete zwei Tage nach dem Tod abgezogen wurde. Der Vermieter ist verständlicherweise nicht bereit, die Miete zurückzuzahlen, steht ihm ja auch zu. Laut dem Sozialamt, hätten durch dieses Geld die Mehrkosten getragen werden müssen, da sie ja das Erbe ausgeschlagen hat. Klingt für mich etwas abwegig, da dieses Geld ja nachweislich für die Miete (per Lastschrift) genutzt wurde, jedoch bleiben die in ihrer Argumentation stur.

Habe im Gefühl, dass dies eine Masche des Bestatter sein könnte, in der Hoffnung, dass unwissende Menschen, welche sich in einer Trauerphase befinden, auf diese Forderung eingehen.

Was wäre eine sinnvolle Handlung? Zahlung des Mehrbetrages verweigern?

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Dann bin ich beruhigt.

Vielen Dank für Ihre Antworten.

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Anmerkung: Ich habe Windows 7 auf meinem Notebook

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