Ich studiere Informatik, aber kenne auch einige Medieninformatiker (weil die logischerweise in der gleichen Fakultät sind).

Medieninformatik ist schon ein Informatikstudiengang, aber viele Pflichtveranstaltungen (wie z.B. Mathematik oder technische Informatik) haben die Leute nur in "abgeschwächter" Art und Weise. Da wird halt nicht so in die Tiefe gegangen. Jedoch solltest du natürlich schon Interesse in Mathe und Logik haben, ich habe nicht gesagt, dass die Kurse pillefitz sind! ;)

"Wertvoller" als ein Marketingabschluss, ist der Abschluss in Medieninformatik allemal (meiner Meinung nach). Nach dem Bachelor, also wenn du dich etwas orientiert hast, kannst du dich dann im Master spezialisieren. Da kannst du also immernoch entscheiden, ob du eher in Richtung Informatik gehst, oder ob dir das andere besser liegt. :)

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Das dauert tatsächlich einige Jahre und erfordert ziemliche Hingabe und Interesse. Lerning by Doing ist hier der richtige Weg. Um Design Patterns kümmert man sich dann später. Ob man jemals eine Sprache oder Library richtig beherrscht ist auch fraglich. Oft ist es auch einfach nur erforderlich zu wissen, wo es steht. Sich früh mit Dokumentationen und Debugger auseinanderzusetzen würde ich dir sehr ans Herz legen. ;)

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